Online-Beitrag vom

NWB MAX

Empfehlung der Redaktion

Geraldine Ronsdorf

Damit Sie Ihr Kanzleipaket NWB MAX vollumfänglich nutzen und auf einen Blick erkennen können, welche Datenbankinhalte neu sind oder aktualisiert wurden, stellen wir Ihnen hier regelmäßig alle Neuerungen Ihrer Paketbestandteile vor.

NWB KIRA: Die neue KI Recherche Assistenz

Ab sofort ist NWB KIRA, die neue KI Recherche Assistenz, für Sie als Nutzer des großen Kanzleipakets NWB MAX freigeschaltet. Diese starke Kombination aus rechtssicheren Fachinhalten und einer transparent nachvollziehbaren KI-Lösung bietet Ihnen maximale Effizienz und Sicherheit bei allen fachlichen Recherchen.

Das Einzigartige an NWB KIRA: Die KI Recherche Assistenz beantwortet Ihre steuerlichen Fachfragen in zwei Schritten. Im ersten Schritt erhalten Sie eine Auswahl von 10 relevanten Quellen mit aussagekräftigen Textausschnitten zu Ihrer Frage. Anschließend haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, welche dieser Quellen im zweiten Schritt für die KI-generierte Antwort verwendet werden. Ihr Vorteil: Sie gehen auf Nummer sicher und können die KI-Antwort jederzeit nachvollziehen und überprüfen.

Das perfekte Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz: Erleben Sie NWB KIRA jetzt live in Ihrem Kanzleipaket NWB MAX. 500 KI-Antworten pro Monat für jede Ihrer 5 Lizenzen sind inklusive – ohne zusätzliche Kosten!

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Mandanten-Merkblatt: Elektronische Rechnung

Mit dem Wachstumschancengesetz (BGBl 2024 I Nr. 108) wurden die gesetzlichen Vorschriften zur Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG für Umsätze, die nach dem ausgeführt werden, neu gefasst. Ein zentraler Punkt dieser Neuregelung ist die verpflichtende Verwendung elektronischer Rechnungen (E-Rechnungen) bei B2B-Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern. E-Rechnungen sind stark vereinfacht gesagt Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format erstellt werden. Die Regelungen zur Verwendung der E-Rechnungen werden stufenweise bis zum implementiert, wobei ab dem alle Unternehmer in Deutschland verpflichtet sind, E-Rechnungen empfangen zu können.

Mithilfe des Mandanten-Merkblatts "Elektronische Rechnung" informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem.

Hier gelangen Sie zum Mandanten-Merkblatt.

Körperschaftsteuergesetz Kommentar 6. Aufl. 2024

Der KStG-Kommentar (herausgegeben von Dr. Ingo Oellerich und Prof. Dr. Matthias Valta) ist Ende August 2024 in der 6. Auflage erschienen. Wissenschaftlich fundiert und prägnant bildet die Neuauflage die wichtigsten Auffassungen von Verwaltung, Rechtsprechung und Literatur ab, und ist zugleich in besonderem Maße auf die praktische Anwendung des Gesetzes ausgerichtet.

Die Körperschaftsteuer gehört zu den deutschen Steuerarten, auf die europäisches Recht mit am stärksten durchschlägt. Zuletzt betroffen waren die Regelungen zur Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG). Bis zum hatte der Gesetzgeber Zeit, die diesbezüglichen Vorgaben der ATAD-Richtlinie in deutsches Recht zu übertragen. Die Neuregelungen sind im Kreditzweitmarktförderungsgesetz enthalten, das am in Kraft getreten ist. Mit dem Wachstumschancengesetz, dass am in Kraft getreten ist, will der Gesetzgeber Körperschaften entlasten und Anreize zu Investitionen geben.

Die 6. Neuauflage war auch Anlass für ein kurzes Interview mit den Herausgebern, in dem es unter anderem um die Frage ging, welche Vorschriften des KStG im Besonderem betroffen sind, wenn es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Körperschaftsteuerpflichtigen und der Finanzverwaltung kommt?

Dr. Oellerich: „Unverändert kann man sagen, dass besonders häufig § 8 KStG betroffen ist. Insbesondere gilt das für Sachverhalte, in denen geprüft wird, ob die Tatbestandsmerkmale einer vGA gegeben sind. Aber auch zur Organschaft hat der BFH gerade im letzten Jahr über mehrere Revisionen entschieden. Allein vier Revisionsverfahren betrafen die finanzielle Eingliederung bei unterjähriger Verschmelzung bzw. bei unterjährigem qualifizierten Anteilstausch.“

Prof. Dr. Valta: „Nicht alle Problemkreise kommen bei der Richterschaft an oder tun dies erst nach Jahren. Hier ist eine möglichst rechtssichere Gestaltung wichtig, welche die Probleme und verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten in den Blick nimmt und Vorsorge trifft. Ohne Blick in den wissenschaftlichen Diskurs, an dem die Richterschaft ja durchaus beteiligt ist, geht das nicht. Exemplarisch könnte man hier Problemkreise um Beteiligungen (§ 8b KStG), Verlustabzug (§ 8c KStG), insbesondere auch den fortführungsgebundenen Verlustabzug (§ 8d KStG), nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen (§ 27 KStG), den Betriebsausgabenabzug für Zinsaufwendungen (§ 8a KStG) nennen. Auch die recht neue Optionsmöglichkeit für bestimmte Personengesellschaften (§ 1a KStG) wird den Beratungsbedarf mehr und mehr erhöhen.“

Zum Körperschaftsteuergesetz Kommentar gelangen Sie hier.

Seminar: Update E-Rechnung

Neu für Sie in der Datenbank verfügbar, ist die Seminaraufzeichnung zum Thema "Update E-Rechnung". Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:

  • Europäische Pläne und Beispiele der E-Rechnung

  • Nationale Umsetzung durch das Wachstumschancengesetz

  • Klärung der Praxisfragen

  • Darstellung der E-Rechnungsformate

  • Umstellung auf die E-Rechnung und Einbindung in die Prozesse

  • Das Umsetzungsprojekt

Hier gelangen Sie zum Seminar.

Mandanten-Information - Ausgabe 6/2024 (November/Dezember)

Die aktuelle Ausgabe der Mandanten-Information ist verfügbar. Folgende Themen haben wir für Ihre Mandanten aufbereitet:

Zur Mandanten-Information 6/2024 gelangen Sie hier.

NWB EASY ENTER: „Von Word zu Web“

NWB EASY ENTER ist eine neue interaktive Web-Anwendung für die Mustervorlagen als Teil der Arbeitshilfen in der NWB Datenbank. Mit dieser Anwendung können Sie rund 60 Musterdokumente mit den Schwerpunkten Verfahrens-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht interaktiv und komfortabel bearbeiten.

Als Features bietet NWB EASY ENTER:

  • Übersichtliche und funktionale Darstellung: Eingabebereich und Echtzeit-Dokumentvorschau in derselben Ansicht

  • Eingabe im Dokument: Übernahme der Eingabe im gesamten Dokument an passender Stelle

  • Wählbare Formulierungsalternativen für einzelne Sachverhalte

  • Praxishinweise: Lassen sich optional anzeigen oder ausblenden

  • Word-Download: Für die weitere individuelle Bearbeitung

Gelangen Sie hier zur Übersichtssichtseite alle Musterdokumente von NWB EASY ENTER.

Schwerpunkt E-Rechnungen im NWB Livefeed

Unternehmen sind bereits seit dem verpflichtet, alle Rechnungen an öffentliche Auftraggeber des Bundes als elektronische Rechnung zur übermitteln. Im Bereich B2B werden E-Rechnungen ab künftig verpflichtend sein, allerdings gelten hier Übergangsfristen für die Zeit bis Ende 2027. Gemäß der EU-Richtlinie 2014/55 sind E-Rechnungen solche Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden. Eine E-Rechnung muss folglich alle relevanten Daten in einem strukturierten Format bereitstellen und den Anforderungen der EU Richtlinie entsprechen. Dies ist bereits der Fall bei den heute gebräuchlichen Formaten der XRechnung oder dem ZUGFeRD-Format. Am hat die Finanzverwaltung das finale BMF-Schreiben zur Einführung der E-Rechnung veröffentlicht.

Für die Beratungspraxis ist das Thema E-Rechnungen von Bedeutung. Unser Schwerpunkt E-Rechnungen im NWB Livefeed stellt Ihnen alle wichtigen Informationen auf einen Blick zur Verfügung.

Zum Schwerpunkt E-Rechnungen gelangen Sie hier.

Orientierung im NWB Livefeed gesucht?

Einen Überblick über den Aufbau und alle Funktionen des Livefeeds bekommen Sie hier.

Fundstelle(n):
NWB Online Beitrag 2024
JAAAH-71092