Halb- statt vierteljährige Berichterstattung?
Der aktuelle Pro & Contra Beitrag wirft die Frage auf: Soll die Quartalsberichterstattung abgeschafft und durch Halbjahresberichte ersetzt werden? Das Für und Wider dieser Forderung wird beleuchtet.
Der Beitrag zeigt auf, wie die Neufassung des IFRS PS 1 ‚Management Commentary‘ Managementberichte klarer und praxisnah macht. Der Autor erklärt, wie Berichte nutzerfreundlich gestaltet, relevante Inhalte abgeleitet und die langfristige Wertschöpfung transparent dargestellt werden.
Ein Online-Händler bestellt Waren erst nach Kundeneingang beim Lieferanten und verkauft sie mit geringem Aufschlag weiter. Doch darf er den gesamten Betrag als Umsatz ausweisen – oder nur die Marge? Der Praxisfall klärt, ob U als Prinzipal oder lediglich als Agent gilt.
Der Beitrag analysiert, wie finanzielle Sanierungsmaßnahmen bei der Veräußerung margenschwacher Tochterunternehmen die qualitative und quantitative Bilanzierung nach IFRS 5 beeinflussen – ein Thema, das in der Praxis oft vernachlässigt wird.
Im Beitrag wird dargestellt, wie das UKEB in einer aktuellen Studie mögliche Kapitalmarkteffekte der IFRS-Einführung untersucht – von der Abwägung von Kosten und Nutzen bis hin zu Ansätzen zur Messung von Informationsqualität und Kapitalkosten.
Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat am 3.9.2025 den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der CSRD veröffentlicht. Das DRSC hat hierzu am 19.9.2025 ein Briefing Paper veröffentlicht. Das Briefing Paper gibt einen Kurzüberblick über die Vorschriften zur Umsetzung der CSRD.
Der Fachausschuss Finanzberichterstattung (FA FB) hat sich am 16.9.2025 mit dem sogenannten Wachstumsbooster-Gesetz befasst, das u. a. eine stufenweise Anpassung des Körperschaftsteuersatzes von derzeit 15 % auf 10 %, beginnend ab dem Veranlagungszeitraum 2028, enthält.
Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB) des IDW hat am 16.9.2025 seine Empfehlung für die Marktrisikoprämie vor persönlichen Steuern auf 5,25 % bis 6,75 % angepasst. Die bisherige Empfehlung vom 25.10.2019 für die Marktrisikoprämie vor persönlichen Steuern lag bei 6 % bis 8 %. Nach persönlichen Steuern liegt die Bandbreite bei nunmehr 4,5 % bis 5,75 %.
Der Beitrag zeigt auf, wie die Neufassung des IFRS PS 1 ‚Management Commentary‘ Managementberichte klarer und praxisnah macht. Der Autor erklärt, wie Berichte nutzerfreundlich gestaltet, relevante Inhalte abgeleitet und die langfristige Wertschöpfung transparent dargestellt werden.
Ein Online-Händler bestellt Waren erst nach Kundeneingang beim Lieferanten und verkauft sie mit geringem Aufschlag weiter. Doch darf er den gesamten Betrag als Umsatz ausweisen – oder nur die Marge? Der Praxisfall klärt, ob U als Prinzipal oder lediglich als Agent gilt.
Der Beitrag analysiert, wie finanzielle Sanierungsmaßnahmen bei der Veräußerung margenschwacher Tochterunternehmen die qualitative und quantitative Bilanzierung nach IFRS 5 beeinflussen – ein Thema, das in der Praxis oft vernachlässigt wird.
Im Beitrag wird dargestellt, wie das UKEB in einer aktuellen Studie mögliche Kapitalmarkteffekte der IFRS-Einführung untersucht – von der Abwägung von Kosten und Nutzen bis hin zu Ansätzen zur Messung von Informationsqualität und Kapitalkosten.
Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat am 3.9.2025 den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der CSRD veröffentlicht. Das DRSC hat hierzu am 19.9.2025 ein Briefing Paper veröffentlicht. Das Briefing Paper gibt einen Kurzüberblick über die Vorschriften zur Umsetzung der CSRD.
Der Fachausschuss Finanzberichterstattung (FA FB) hat sich am 16.9.2025 mit dem sogenannten Wachstumsbooster-Gesetz befasst, das u. a. eine stufenweise Anpassung des Körperschaftsteuersatzes von derzeit 15 % auf 10 %, beginnend ab dem Veranlagungszeitraum 2028, enthält.
Der Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB) des IDW hat am 16.9.2025 seine Empfehlung für die Marktrisikoprämie vor persönlichen Steuern auf 5,25 % bis 6,75 % angepasst. Die bisherige Empfehlung vom 25.10.2019 für die Marktrisikoprämie vor persönlichen Steuern lag bei 6 % bis 8 %. Nach persönlichen Steuern liegt die Bandbreite bei nunmehr 4,5 % bis 5,75 %.
Das IFRS IC hat auf seiner September-Sitzung zu folgenden Eingaben vorläufige Agenda-Entscheidungen beschlossen:
Der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments hat sich am 13.10.2025 auf einen Standpunkt zum (Omnibus I) Vorschlag der EU-Kommission für eine Änderungsrichtlinie u. a. zur Vereinfachung der CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung geeinigt. Zuvor hatte sich bereits der EU-Ministerrat am 23.6.2025 auf einen Standpunkt geeinigt. Nach dem Standpunkt wären u. a. künftig nur noch Unternehmen mit mehr als durchschnittlich 1.000 Beschäftigten und einem jährlichen Nettoumsatz von mehr als 450 Mio. € zur CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet. Das EU-Parlament hat indes diese Vorschläge auf seiner Sitzung am 22.10.2025 abgelehnt.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat am 14.10.2025 die Europäischen Gemeinsamen Prüfungsschwerpunkte für die Unternehmensberichterstattung 2025 börsennotierter Unternehmen bekanntgegeben. Die ESMA fordert darin die Unternehmen auf, sich in ihren Unternehmensberichten 2025 zusätzlich zu den allgemeinen Erwägungen auf die folgenden Bereiche zu konzentrieren:
Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland v. 14.7.2025 (BGBl 2025 I Nr. 161) eine stufenweise Absenkung des Körperschaftsteuersatzes von 15 % auf 10 % beginnend ab dem 1.1.2028 beschlossen. Viele steuerliche Anreize des „Investitions-Boosters“ (wie die degressive AfA oder E-Mobilität) wurden bereits häufig dargestellt und erörtert, wohingegen die Auswirkungen der Körperschaftsteuersatzsenkung auf die latenten Steuern (§ 274 HGB) bislang nur sehr stiefmütterlich behandelt wurden, obwohl diese für die davon betroffenen Unternehmen erheblich sind.
Mit der Aufnahme einer Ausbildung gelten für diese Beschäftigtengruppe spezifische gesetzliche Rahmenbedingungen. Bei der Entgeltabrechnung von Auszubildenden sind somit zahlreiche arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten zu berücksichtigen.
Im aktuellen Praxisfall behandelt Dr. Norbert Lüdenbach das Thema „Rahmenverträge mit Kunden als immaterielles Wirtschaftsgut?“.
Im aktuellen Praxisfall behandelt Dr. Norbert Lüdenbach das Thema „Zahlung eines Bereitstellungszinses für die Einräumung eines Kreditrahmens“.
Der Bundestag hat am 26.6.25 das Gesetz für ein Investitionsprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts beschlossen, das ab 2028 den Körperschaftsteuersatz schrittweise senkt und Auswirkung auf die Bewertung latenter Steuern hat. Der Beitrag zeigt Anwendungsfragen und Diskussionsschwerpunkte auf.
Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Post-Implementation Review zu IFRS 16, das nach über fünf Jahren Anwendung gestartet wurde und erklärt, wie die Öffentlichkeit hierzu Feedback geben kann, um Erfahrungen und mögliche Probleme bei der Anwendung zu identifizieren.