Maintenance der IFRS – aktueller Stand beim IFRS IC
Die jüngste IFRS IC-Konferenz fand am 10.9.2024 statt. Der Beitrag stellt die dort behandelten Themen, deren momentanen Status und die weiteren Schritte vor.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz fand am 10.9.2024 statt. Der Beitrag stellt die dort behandelten Themen, deren momentanen Status und die weiteren Schritte vor.
Der Beitrag zeigt in einem beispielhaften Vergleich von IFRS und HGB die Bilanzierung von Verbriefungs- und Factoring-Transaktionen. Dabei geht er vor allem auf die Besonderheit ein, dass das veräußerte Forderungsportfolio nur aus wenigen (Groß-)Kunden mit fehlender Ausfallhistorie besteht.
In dieser Folge geht es um die bilanziellen Konsequenzen der Aufwendungen für einen Software-as-a-Service-Vertrags im Hinblick auf das Nutzungsentgelt, den Aufwand für die Datenkonvertierung und Migration sowie weitere interne Kosten.
Das TAB des IVSC hat sich am 23.9.2024 in der Artikelserie „Perspective Papers“ zur Bewertung von Sachanlagevermögen geäußert. Prof. Dr. Daniel T. Fischer zeigt, ob hiermit ein Beitrag zum methodischen Prozess geleistet wird, systematisch nur maßgebliche ESG-Faktoren in die Bewertung einzubeziehen.
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 30.9.2024 den Abschlussbericht bestehend aus der Projektzusammenfassung samt Feedback-Statement zu dem sogenannten Post-Implementation Review (PIR) betreffend IFRS 15 veröffentlicht. Danach hat die Überprüfung des Standards nach dessen Einführung gezeigt, dass der Standard wie beabsichtigt funktioniert und den Abschlussadressaten entscheidungsnützlichere Informationen über Erlöse mit Kunden liefert.
Der IASB hat am 16.9.2024 den Start eines Forschungsprojekts zur Überprüfung und Verbesserung der Anforderungen an die Kapitalflussrechnung und damit zusammenhängender Fragen in den IFRS-Rechnungslegungsstandards angekündigt.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat am 8.10.2024 eine öffentliche Stellungnahme zur Bilanzierung von Kohlenstoffzertifikaten in den Jahresabschlüssen („Clearing the smog: Accounting for Carbon Allowances in Financial Statements“) veröffentlicht.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz fand am 10.9.2024 statt. Der Beitrag stellt die dort behandelten Themen, deren momentanen Status und die weiteren Schritte vor.
Der Beitrag zeigt in einem beispielhaften Vergleich von IFRS und HGB die Bilanzierung von Verbriefungs- und Factoring-Transaktionen. Dabei geht er vor allem auf die Besonderheit ein, dass das veräußerte Forderungsportfolio nur aus wenigen (Groß-)Kunden mit fehlender Ausfallhistorie besteht.
In dieser Folge geht es um die bilanziellen Konsequenzen der Aufwendungen für einen Software-as-a-Service-Vertrags im Hinblick auf das Nutzungsentgelt, den Aufwand für die Datenkonvertierung und Migration sowie weitere interne Kosten.
Das TAB des IVSC hat sich am 23.9.2024 in der Artikelserie „Perspective Papers“ zur Bewertung von Sachanlagevermögen geäußert. Prof. Dr. Daniel T. Fischer zeigt, ob hiermit ein Beitrag zum methodischen Prozess geleistet wird, systematisch nur maßgebliche ESG-Faktoren in die Bewertung einzubeziehen.
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 30.9.2024 den Abschlussbericht bestehend aus der Projektzusammenfassung samt Feedback-Statement zu dem sogenannten Post-Implementation Review (PIR) betreffend IFRS 15 veröffentlicht. Danach hat die Überprüfung des Standards nach dessen Einführung gezeigt, dass der Standard wie beabsichtigt funktioniert und den Abschlussadressaten entscheidungsnützlichere Informationen über Erlöse mit Kunden liefert.
Der IASB hat am 16.9.2024 den Start eines Forschungsprojekts zur Überprüfung und Verbesserung der Anforderungen an die Kapitalflussrechnung und damit zusammenhängender Fragen in den IFRS-Rechnungslegungsstandards angekündigt.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat am 8.10.2024 eine öffentliche Stellungnahme zur Bilanzierung von Kohlenstoffzertifikaten in den Jahresabschlüssen („Clearing the smog: Accounting for Carbon Allowances in Financial Statements“) veröffentlicht.
Der Beitrag erörtert die Kapitalmarktrelevanz von Steuerlatenzen, nach IAS 12 deutscher Unternehmen. Hierzu werden die Ergebnisse empirischer Studien aufgearbeitet und kritisch kommentiert. Der Informationsnutzen latenter Steuern – speziell aktiver latenter Steuern – ist im Ergebnis umstritten.
Für Lieferantenfinanzierungsvereinbarungen legen die betroffenen Unternehmen trotz der hohen Präsenz dieses Themas bislang kaum oder gar keine Informationen offen. Daher hat das IASB Änderungen an IAS 7 und IFRS 7 vorgenommen und die notwendigen Anhangangaben erweitert, auf die der Beitrag eingeht.
Das International Valuation Standards Council (IVSC) hat im August 2024 die Artikelserie (Perspective Papers) zu immateriellen Werten in einem Beitrag mit dem Titel „Making Intangibles More Tangible: Series Lessons“ zusammengefasst.
In diesem Beitrag steht die Abbildung der Zahlungsströme aus „Supplier Finance Arrangements“ im Mittelpunkt. Dazu werden solche Vereinbarungen kurz abgegrenzt und die Möglichkeiten ihres bilanziellen Ausweises erörtert.
In dieser Folge der Praxisfälle geht es um die Konsequenzen aus einer Gewinnwarnung und dem dadurch bewirkten Rückgang der Marktkapitalisierung für den Goodwill im Halbjahres- und Jahresabschluss.
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 29.8.2024 Vorschläge zur Aktualisierung der IFRS-Rechnungslegungstaxonomie 2024 veröffentlicht, um neuen oder geänderten Angabepflichten Rechnung zu tragen.
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 19.9.2024 einen Entwurf zu Verbesserungen an der Equity Methode veröffentlicht. Die Vorschläge betreffen vor allem IAS 28 „Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen“, der regelt, wie Unternehmen diese Anteile unter Anwendung der Equity-Methode zu bilanzieren haben.
Die Unterscheidung zwischen Forschung und Entwicklung spielt für die Bilanzierung sowohl in den IFRS als auch im HGB eine wichtige Rolle.
Der Beitrag stellt der handelsrechtlichen Bilanzierung eines nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrags eine Lösung für die IFRS-Bilanzierung gegenüber, da es an expliziten IFRS-Regelungen fehlt.
Diese Folge der Rubrik „Praxisfälle“ dreht sich um die Qualifizierung als Umsatzerlös (a) einer Lizenzvereinbarung mit einer hohen nicht rückzahlbaren Einmalgebühr in Verbindung mit (b) einer beidseitig kündbaren Beschaffungsvereinbarung mit Mindestabnahmemenge.