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Betriebswirtschaft

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Künstliche Intelligenz: Alternativen von ChatGPT prüfen und nutzen

Fast jeder Nutzer kennt inzwischen ChatGPT und hat hier zumindest rudimentäre Erfahrungen gesammelt. Doch das Tool hat auch Nachteile. Bspw. generiert das System auch Fehlinformationen oder verbreitet gefälschte Nachrichten. Zudem gibt es Probleme mit dem Datenschutz und der Sicherheit. Wer die Qualität der Ergebnisse verbessern und den Datenschutz erhöhen will, sollte bei Suchanfragen möglichst mehrere KI-Anwendungen nutzen. Eine Übersicht über wichtige Anbieter finden Sie unter https://go.nwb.de/24k36.

Leser-Kommentar //

Leser-Kommentar: Wie Unternehmer andere Unternehmer finanzieren können

Weil Banken zunehmend restriktiver und auch langsamer Finanzierungszusagen geben als bspw. noch vor zehn Jahren, kommt neben den bekannten Finanzierungsalternativen für Unternehmer eine wenig verbreitete Möglichkeit der Fremdkapitalbeschaffung in den Fokus: Die Finanzierung von Unternehmern durch andere Unternehmer. Vielleicht handelt es sich auch für Ihre Mandanten um eine interessante Alternative – ob als Finanzmittelnehmer oder auch -geber.

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Insolvenzrecht //

Vorliegen der Zahlungsunfähigkeit (BGH)

Zahlungsunfähig ist ein Schuldner, der aus Mangel an liquiden Mitteln nicht in der Lage ist, seine fälligen Zahlungspflichten zu erfüllen. Hierbei sind nur diejenigen liquiden Mittel einzubeziehen, über die der Schuldner tatsächlich verfügt oder die er sich kurzfristig, also innerhalb von drei Wochen, beschaffen kann. Forderungen gegen Dritte können nur insoweit eingesetzt werden, als sie tatsächlich bestehen und der Schuldner die Forderungen spätestens binnen drei Wochen realisieren kann (Fortführung von BGH, Urteil v. 24.5.2005 - IX ZR 123/04, AAAAB-78851; BFH, Beschluss v. 19.7.2007 - IX ZB 36/07, SAAAC-53608; BFH, Urteil v. 18.4.2013 - IX ZR 90/10, GAAAI-29709, Rz. 7).

Fokus //

Fokus: Zahlung auf fremde Schuld und Insolvenzanfechtung gemäß § 134 Abs. 1 InsO

Der BGH hatte Folgendes zu entscheiden: Ist eine Zahlung auf eine fremde Schuld als unentgeltliche Leistung gemäß § 134 Abs. 1 InsO anfechtbar, wenn die Forderung des Leistungsempfängers gegen seinen eigenen Schuldner zum Zeitpunkt der Zahlung wirtschaftlich wertlos war? Lesen Sie im Folgenden, warum das Urteil des OLG Köln vom BGH aufgehoben wurde und die Insolvenzanfechtung des Insolvenzverwalters gelang (BGH, Urteil v. 31.7.2025 - IX ZR 160/24, LAAAJ-97997).

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Fördermittel: Neues Programm „Gewerbe zu Wohnen“ geplant

Eigentümer von Gewerbeimmobilien und anderen Nichtwohngebäuden sollen ab 2026 zinsverbilligte Darlehen erhalten, wenn sie Wohnraum durch Umnutzung schaffen. Das Förderkonzept wird derzeit noch erarbeitet. Mit dem Programm „Gewerbe zu Wohnen“ sollen u. a. Leerstände beseitigt, Wohnraum in zentralen Lagen geschaffen und Impulse für den Umbau sowie Klimaschutz gegeben werden. Das Volumen soll sich auf 360 Mio. € belaufen. Interessenten sollten sich das Programm vormerken. Weitere Informationen folgen.

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IT-Sicherheit: Vorsicht bei öffentlichen USB-Ladestationen

Im öffentlichen Raum finden sich immer mehr USB-Ladestationen. Nutzer sollten um diese einen Bogen machen, da hier Daten gestohlen werden können. Diese Betrugsform nennt sich Juice-Jacking. Über den USB-Anschluss kann schädliche Software aufs Handy gelangen, ohne dass man etwas bemerkt. Passwörter, Bankdaten und andere sensible Daten sind dann gefährdet. Besser ist es, mit einem gewöhnlichen Ladekabel zu arbeiten oder zumindest einen Juice-Jacking-Defender zu nutzen. Dieser lässt Strom durch ein Kabel, aber keine Daten. Kostenpunkt ca. 10 €. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/jrz4q.

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Werbung: Leitfaden zur personalisierten Kommunikation

Immer mehr Unternehmen setzen auf personalisierte Kommunikation und Angebotserstellung, um Streuverluste zu vermeiden und mehr Verkäufe zu realisieren. Doch viele Betriebe agieren ohne klares Konzept. Abhilfe soll der Leitfaden zur personalisierten Angebotskommunikation schaffen, den die EHI Retail Institute GmbH veröffentlich hat. Detailliert behandelt werden u. a. Punkte wie Datenzuverlässigkeit, Prozesse und nötige Technologie. Darüber hinaus gibt es einen Fragenkatalog im Lastenheft-Stil. Der Leitfaden kostet allerdings rund 930 € netto (für EHI-Mitglieder kostenlos). Zum Leitfaden gelangen Sie unter https://go.nwb.de/5s3zm (PDF).

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