Digitale Eingangsrechnungsverarbeitung
Dr. Carola Rinker und Dipl.-Ök. Murat Sayinc zeigen, worauf es bei der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung ankommt und wie Steuerberater ihre Prozesse zukunftssicher gestalten können.
Dipl.-Kfm. Jochen Treuz zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Mandanten strategisch und pragmatisch bei der Einführung der E-Rechnung begleiten und wie Sie Pflichterfüllung, Digitalisierung und Beratungskompetenz sinnvoll miteinander verbinden.
Beim Verkauf einer Immobilie darf sich der Verkäufer nicht darauf verlassen, dass sich ein potenzieller Käufer vorab selbst zu relevanten Fakten informiert. Der BGH hat in einem Urteil klargestellt, dass der Verkäufer umfassend aufklären muss, z. B. auch zu anstehenden Sanierungskosten.
Aktuell machen viele Unternehmer die Erfahrung, dass die Geschäftsrisiken überproportional zunehmen und es ohne Veränderungen schwierig wird, die kommenden stürmischen Zeiten zu überstehen. Besonders Abhängigkeiten von Exportländern, Produkten, Kunden oder Beschaffungsmärkten sind häufig unterschätzt.
Skonto ist aus der Unternehmenspraxis vieler Branchen nicht wegzudenken. Insbesondere in vielen Bereichen des Handels und der Industrie ist die Gewährung von Skonto ein vielfach praktiziertes Instrument des Managements der Liquidität und der Wirtschaftlichkeit.
Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen gibt Anregungen für die praktische Umsetzung bei der Steuerung des Unternehmens mit Werttreibern. Dabei hilft das Tool „Werttreiber-Portfolio“.
Welchen Umsatz muss ich erzielen, damit ich eine „schwarze Null“ schreibe? Diese Frage beschäftigt viele kleine und mittlere Unternehmen. Die Berechnung des Mindestumsatzes ist ein Standardthema in der betriebswirtschaftlichen Beratung. Die Arbeitshilfe „Mindestumsatz – Checkliste“ hilft dabei.
Gehen die Gewinne in einem Unternehmen zurück, lässt sich meist schnell erkennen, ob es an den Umsätzen oder an den Kosten liegt; Umsatzrückgänge führen dagegen zu größeren Problemen. Jörgen Erichsen verdeutlicht am Beispiel eines Maschinenbauers die Problematik und zeigt beispielhaft, wie man sich dem Thema systematisch und strukturiert nähern kann.
Zur Bewertung von Beteiligungen nach IDW RS HFA 10 und von Unternehmen nach IDW S 1 mit dem Ertragswertverfahren werden die Nettoeinnahmen der Anteilseigner abgezinst. Der Zinssatz berechnet sich dabei unter Anwendung des CAPM bzw. Tax-CAPM aus einem Basiszins zuzüglich eines Risikozuschlags.
Vor dem Hintergrund der Mitteilungspflicht nach § 146a Abs. 4 AO hat das BMF seinen Fragen-Antworten-Katalog zum Kassengesetz aktualisiert (Stand 2.12.2024).
Skonto ist aus der Unternehmenspraxis vieler Branchen nicht wegzudenken. Insbesondere in vielen Bereichen des Handels und der Industrie ist die Gewährung von Skonto ein vielfach praktiziertes Instrument des Managements der Liquidität und der Wirtschaftlichkeit.
Die Abzinsungszinssätze gem. § 253 Abs. 2 HGB für Juni 2025 können nun auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank abgerufen werden.
Die Finanzbehörde Hamburg (FinBeh Hamburg) hat die neu überarbeitete Broschüre „Steuerliche Informationen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer“ veröffentlicht.
Seit Anfang Februar 2025 müssen Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen oder entwickeln, ihre Beschäftigten schulen. Das sieht Art. 4 der EU-Verordnung über KI vor. Betroffen sind Unternehmen, die z. B. ChatGPT oder den Co-Pilot von Microsoft in ihren Fachabteilungen einsetzen. Auch, wer eigene KI-basierte Chatbots entwickelt, muss KI-Wissen bei seinen Mitarbeitenden sicherstellen. Was genau getan werden muss, schreibt die EU-KI-Verordnung nicht vor. Es ist nur die Rede von „einem ausreichenden Maß an KI-Kompetenz“. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/7qgn1 und https://go.nwb.de/rzk0l.
Am 16.4.2024 wurde das "Zweite Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes sowie zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften" im BGBl. 2024 I Nr. 120 verkündet. Teil des Gesetzes ist die Änderung des Handelsgesetzbuchs in den §§ 267 Abs. 1 und 2, 267a Abs. 1 Satz 1 sowie 293 Abs. 1 Satz 1 HGB.
Zur Bewertung von Beteiligungen nach IDW RS HFA 10 und von Unternehmen nach IDW S 1 mit dem Ertragswertverfahren werden die Nettoeinnahmen der Anteilseigner abgezinst. Der Zinssatz berechnet sich dabei unter Anwendung des CAPM bzw. Tax-CAPM aus einem Basiszins zuzüglich eines Risikozuschlags.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat den Förderkompass 2025 veröffentlicht. Darin sind die wichtigsten Förderprogramme des BAFA für Privatpersonen, Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen zusammengefasst.
Kalkulatorische Kosten stellen den wesentlichen Unterschied zwischen der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung dar. Ohne Berücksichtigung dieser ginge die Kostenrechnung direkt aus der Finanzbuchhaltung – unter Weglassung der neutralen Aufwendungen und Erträge – hervor.
Welchen Umsatz muss ich erzielen, damit ich eine „schwarze Null“ schreibe? Diese Frage beschäftigt viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Zur Bewertung von Beteiligungen nach IDW RS HFA 10 und von Unternehmen nach IDW S 1 mit dem Ertragswertverfahren werden die Nettoeinnahmen der Anteilseigner abgezinst. Der Zinssatz berechnet sich dabei unter Anwendung des CAPM bzw. Tax-CAPM aus einem Basiszins zuzüglich eines Risikozuschlags.
Bei der Unternehmensplanung und -steuerung müssen regelmäßig Veränderungen vorgenommen werden. Dabei bietet sich ein Ansatz an, der seit längerem diskutiert wird: die Steuerung des Unternehmens vor allem mit Werttreibern, also Größen, die besonderen Einfluss auf Umsatz, Gewinn und Liquität haben.
Auch zu Beginn des Jahres 2025 steht die wirtschaftliche Landschaft in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen. Das StaRUG ermöglicht Unternehmen, drohende Insolvenzen durch präventive Restrukturierungsmaßnahmen zu vermeiden. Dabei lassen sich Gläubiger in einen strukturierten Restrukturierungsplan einbinden, der ohne eine klassische Insolvenz umgesetzt wird.
Der Zugang des Mittelstands zu Krediten hat sich im ersten Quartal 2025 erneut verschlechtert. 33,8 % der KMU in Deutschland nahmen Kreditverhandlungen mit Banken als restriktiv wahr. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2017. Das sind Ergebnisse der KfW-ifo-Kredithürde. Dafür wertet die KfW jedes Quartal Daten der Konjunkturumfragen des ifo-Instituts aus und differenziert nach Größenklassen und Wirtschaftsbereichen. Am stärksten verschlechterte sich der Kreditzugang von Unternehmen des Bauhauptgewerbes: 29,6 % der KMU beklagten einen schwierigen Zugang zu Krediten, das waren 4,8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Bei Großunternehmen lag das Plus sogar bei 5,3 Prozentpunkten auf nun 33,3 %. Auch das Interesse von Unternehmen, überhaupt Kredite aufzunehmen, war rückläufig. Der Anteil von mittelständischen Unternehmen mit Kreditgesuchen sank um 1,2 Prozentpunkte auf 19,9 %. Bei Großunternehmen interessierten sich 27,2 % für eine Kreditaufnahme, 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal.
Die Abzinsungszinssätze gem. § 253 Abs. 2 HGB für Dezember 2024 können nun auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank abgerufen werden.
Die Rechtsfrage, ob Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis als Insolvenzforderungen zur Tabelle anzumelden oder als Masseverbindlichkeiten gegenüber dem Insolvenzverwalter festzusetzen sind, hat im Insolvenzsteuerrecht zentrale Bedeutung. Die Abgrenzung ist auch maßgeblich für das formelle Insolvenzsteuerrecht, also die Frage, wie die Ansprüche im Insolvenzverfahren geltend zu machen sind.
Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) hat ein neues Netzwerkportal gestartet. Es soll Gründerinnen in ganz Deutschland gezielt unterstützen: Sie finden dort geschlechtsspezifische Beratungs- und Vernetzungsangebote, die ihnen bei der Realisierung von Unternehmensideen helfen sollen – bspw. einen Veranstaltungskalender und Angebote aus Regionen, etwa zu Fördergeldern, grüner Wirtschaft oder Social Media Marketing. Zum Portal gelangen Sie unter https://go.nwb.de/k33sw.
Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen gibt Anregungen für die praktische Umsetzung bei der Steuerung des Unternehmens mit Werttreibern. Dabei hilft das Tool „Werttreiber-Portfolio“.