Operative Planung in der Praxis
In der Praxis ergeben sich aus dem steuerlichen Investitionssofortprogramm 2025 konkrete Anforderungen an die buchhalterische Erfassung der Geschäftsvorfälle.
In der Praxis ergeben sich aus dem steuerlichen Investitionssofortprogramm 2025 konkrete Anforderungen an die buchhalterische Erfassung der Geschäftsvorfälle.
Wenn Wissen nicht dokumentiert und geteilt wird, entstehen nicht nur Risiken für Qualität und Datenschutz, sondern auch messbare wirtschaftliche Schäden. Die gute Nachricht: Mit klaren Routinen, agilen Methoden und attraktiven Förderprogrammen lassen sich diese Risiken in Chancen verwandeln.
Die strukturellen Defizite der deutschen Wirtschaft und die maue Konjunkturlage motivieren die Kreditinstitute zu einer steigenden Zurückhaltung im Kreditgeschäft. Das Ziel: Die Risikokosten weiter im Griff behalten. Damit kommt der Finanzierungsberatung vermehrt ein hoher strategischer Wert zu.
Laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer 2025 sind Cybervorfälle die größte Sorge von Unternehmen weltweit. Dr. Christian Steiner zeigt die neuen gesetzlichen Regeln zur Stärkung der Cybersicherheit auf, die durch die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie auf die Unternehmen zukommen.
Steffen Bauer gibt einen fundierten Überblick über die geplanten Rahmenbedingungen, zeigt konkrete Rechenbeispiele und liefert Ihnen als Unternehmens- oder Steuerberater praxisnahe Hinweise, wie Ihre Mandanten von der Regelung profitieren können oder warum sich ein Antrag möglicherweise nicht lohnt.
In Insolvenzverfahren ist immer wieder auch die Frage des umsatzsteuerlichen Vorsteuerabzugs Gegenstand von Streitigkeiten. In einem aktuellen Verfahren musste jetzt der BFH – dessen Entscheidung am 23.10.2025 veröffentlicht wurde – die Frage klären, ob die erfolgreiche Anfechtung einer Einfuhrumsatzsteuerzahlung im Insolvenzverfahren zu einer Berichtigung des Vorsteuerabzugs führt.
Wertminderungstests dienen der Sicherstellung einer zutreffenden Bewertung von Vermögen. In Krisenlagen treten grundlegende Fragen der Bilanzierung in den Vordergrund: Unter HGB wie IFRS stellt sich die Frage, ob noch von Fortführungswerten oder bereits von Liquidationswerten auszugehen ist.
Dr. Sebastian Bartel zeigt, wie Unternehmen frühzeitig vorausschauend Krisen erkennen können, sich für die wichtigsten Risiken vorbereiten bzw. absichern können und somit nachhaltig wettbewerbsfähig bleiben bzw. wieder werden können.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen laut Statistischem Bundesamt auf rund 12.000 Fälle (+12 % mehr als im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024). Damit rückt die umsatzsteuerliche Behandlung von Leistungen in der Insolvenz stärker in den Fokus.
In Insolvenzverfahren ist immer wieder auch die Frage des umsatzsteuerlichen Vorsteuerabzugs Gegenstand von Streitigkeiten. In einem aktuellen Verfahren musste jetzt der BFH – dessen Entscheidung am 23.10.2025 veröffentlicht wurde – die Frage klären, ob die erfolgreiche Anfechtung einer Einfuhrumsatzsteuerzahlung im Insolvenzverfahren zu einer Berichtigung des Vorsteuerabzugs führt.
Am 16.4.2024 wurde das "Zweite Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes sowie zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften" im BGBl. 2024 I Nr. 120 verkündet. Teil des Gesetzes ist die Änderung des Handelsgesetzbuchs in den §§ 267 Abs. 1 und 2, 267a Abs. 1 Satz 1 sowie 293 Abs. 1 Satz 1 HGB.
Die Wahl der Rechtsform ist bei Gründungen u. a. deshalb wichtig, weil mit ihr nicht nur der rechtliche Rahmen, sondern auch Faktoren wie Haftung, Pflichten, Kosten oder benötigtes Kapital umfasst werden. Unter https://go.nwb.de/vine0 finden Sie ausführliche Informationen und Hintergründe zu den wichtigsten in Deutschland genutzten Rechtsformen. Je Rechtsform wird u. a. auf Eignung, Kapitalbedarf, Haftung und Formalia (wie etwa Anmeldung und Gerichte) eingegangen.
KI-Anwendungen wie ChatGPT sind aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Doch Studien zeigen, dass die Antworten ungenauer werden und auch falsche Ergebnisse liefern. Hintergrund ist u. a., dass Sprachmodelle mit Datensätzen trainiert werden, die sowohl fundierte Daten als auch Fehl- und veraltete Informationen enthalten. Mehr zum Thema finden Sie u. a. unter https://go.nwb.de/9p9eh. Wer genauere Ergebnisse erhalten möchte, sollte nicht nur eine, sondern mehrere KI-Anwendungen nutzen, deren Ergebnisse vergleichen und alles kritisch hinterfragen. Zudem sollten die Anfragen möglichst detailliert gestellt werden. Eine Übersicht gängiger Systeme können Sie unter https://go.nwb.de/snqxt abrufen.
Wer z. B. mithilfe von Google nach Informationen sucht, bekommt oft Beiträge der Diskussionsplattform Reddit ( https://go.nwb.de/koq4s) angezeigt. Reddit ist vielen Nutzern hierzulande wenig bekannt, aber eine der wichtigsten Informationsquellen im Internet, weil in diesem Forum so gut wie alle Themen besprochen werden. Nutzer bewerten sich gegenseitig und beliebte Themen „wandern“ nach oben. Auch Google und andere Konzerne nutzen Reddit, um ihre KI-Sprachmodelle zu füttern. Reddit ist im Kern ein schwarzes Brett. Jeder Nutzer kann zu seinem Thema ein Forum (Subreddit) einrichten oder sich an Diskussionen beteiligen.
Unternehmen, die in die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle investieren möchten, können dazu neben KfW-Fördermitteln ( https://go.nwb.de/ah25r) auch Kredite aus den Bundesländern nutzen. Eine Übersicht finden Sie z. B. unter https://go.nwb.de/obds7.
Wertminderungstests dienen der Sicherstellung einer zutreffenden Bewertung von Vermögen. In Krisenlagen treten grundlegende Fragen der Bilanzierung in den Vordergrund: Unter HGB wie IFRS stellt sich die Frage, ob noch von Fortführungswerten oder bereits von Liquidationswerten auszugehen ist.
Die Bundesregierung will die Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos bis 2035 verlängern. Nach bisherigem Stand gilt die Steuerbefreiung für neu zugelassene reine E-Autos vom 1.1.2026 an nicht mehr. Durch die Verlängerung soll das Halten von reinen E-Fahrzeugen begünstigt werden, die bis zum 31.12.2030 erstmalig zugelassen werden. Die Förderung soll erstmals auch für gebrauchte Fahrzeuge gelten. Die maximal zehnjährige Steuerbefreiung wird bis zum 31.12.2035 begrenzt, um einen Anreiz für die frühzeitige Anschaffung eines E-Fahrzeuges zu schaffen.
Vor dem Hintergrund der Mitteilungspflicht nach § 146a Abs. 4 AO hat das BMF seinen Fragen-Antworten-Katalog zum Kassengesetz aktualisiert (Stand 2.12.2024).
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat gemeinsam mit der KfW und dem BMF zwei neue Kreditprogramme ins Leben gerufen, um die Digitalisierung und Innovation im Mittelstand zu fördern. Seit dem 1.7.2025 stehen die Programme "ERP-Förderkredit Digitalisierung" und "ERP-Förderkredit Innovation" zur Verfügung. Hierauf weist das BMWE erneut hin.
Laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer 2025 sind Cybervorfälle die größte Sorge von Unternehmen weltweit. Dr. Christian Steiner zeigt die neuen gesetzlichen Regeln zur Stärkung der Cybersicherheit auf, die durch die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie auf die Unternehmen zukommen.
Seit einiger Zeit werden vermeintlich im Namen der DATEV Fake-Mails verschickt, mit dem Ziel, an sensible Daten von Unternehmen und Privatpersonen zu gelangen. Die Mails enthalten in der Regel einen Link, der angeklickt werden soll. Tut man das, besteht das Risiko von Datendiebstahl und eines Virenbefalls des Rechners. Mails der DATEV beinhalten ausschließlich die Domain @datev.de. Mails ohne diesen Absender sollten gelöscht und Links niemals angeklickt werden. Im Zweifel sollte man sich an seinen Steuerberater wenden. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/ius4v.
Die strukturellen Defizite der deutschen Wirtschaft und die maue Konjunkturlage motivieren die Kreditinstitute zu einer steigenden Zurückhaltung im Kreditgeschäft. Das Ziel: Die Risikokosten weiter im Griff behalten. Damit kommt der Finanzierungsberatung vermehrt ein hoher strategischer Wert zu.
Wenn Wissen nicht dokumentiert und geteilt wird, entstehen nicht nur Risiken für Qualität und Datenschutz, sondern auch messbare wirtschaftliche Schäden. Die gute Nachricht: Mit klaren Routinen, agilen Methoden und attraktiven Förderprogrammen lassen sich diese Risiken in Chancen verwandeln.
Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland nimmt weiter zu. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts unter https://go.nwb.de/7fggh gab es im September 2025 eine Steigerung um mehr als 10 % gegenüber dem Vorjahr. Besserung ist nach Meinung vieler Experten nicht in Sicht. Für Unternehmen bedeutet das u. a., dass sie ihr Forderungsmanagement weiter straffen und sich vor allem um Risikovorsorge, wie etwa Bonitätsprüfungen, kümmern sollten. Zudem sollten sie andere Zahlungsmodalitäten prüfen, wie z. B. Lastschriften, Abschlagszahlungen und Vorkasse.
Die Abzinsungszinssätze gem. § 253 Abs. 2 HGB für Dezember 2024 können nun auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank abgerufen werden.
Das BMF, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) und die KfW haben mit den Programmen "ERP-Förderkredit Digitalisierung" und "ERP-Förderkredit Innovation" zum 1.7.2025 ein neues Förderangebot zur Stärkung der Digitalisierung und Innovationen im Mittelstand gestartet.