Unternehmensnachfolge bei Freiberuflern und Einzelunternehmern
Aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung in Deutschland spielt die Unternehmensnachfolge in der Beratungspraxis eine entscheidende Rolle.
Aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung in Deutschland spielt die Unternehmensnachfolge in der Beratungspraxis eine entscheidende Rolle.
Was Inflations- und Zinsentwicklung betrifft, laufen die USA Europa oft zeitlich voraus. Daher wird häufig ein Blick über den Atlantik empfohlen, den die Privatbank Union Bancaire Privée (UBP) in einem aktuellen Inflations-Ausblick gibt. „Der zu Jahresbeginn herrschende Optimismus, dass die USA ihren Kampf gegen die Inflation erfolgreich meistern könnten, ist inzwischen an den Märkten verflogen“, schreibt die UBP. Nach Auffassung der Privatbank müssen sich Anleger auf eine längere Phase der Inflationsbekämpfung einstellen. „Wir sehen unsere Vermutung bestätigt, dass es schwieriger sein wird, die Inflation wieder auf das 2 %-Ziel der Fed zu bringen, als die Märkte angenommen hatten“, sagt Norman Villamin, Group Chief Strategist der UBP. Er rechnet damit, dass die Inflationsrate in den USA bis Ende des Jahres lediglich auf 3,5-4 % sinken wird. Entscheidend sei die Frage, ob die US-Notenbank an ihrem konsequenten Kurs zur Eindämmung der Inflation festhält oder die Geldpolitik wie in den 1970er Jahren aufgrund von konjunkturellen Erwägungen lockert und damit der Teuerung neuen Schub verleiht.
Die Verbraucherschutzorganisation Finanzwende mit ihrem Vorstand Gerhard Schick hat kürzlich die Renditen von Riester- und Rürup-Verträgen untersucht. Dabei hat das NGO 22 Riester- und 89 Rürup-Angebote bezüglich ihrer Renditeerwartung für die Versicherten unter die Lupe genommen.
Nicht nur der Gesetzgeber und die Finanzverwaltung verlangen, dass Unternehmen einen funktionierenden Rechnungseingangsprozess haben. Der Beitrag zeigt, wie der Rechnungseingang gerade in kleinen Unternehmen organisiert werden kann.
Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ist seit seiner Einführung durch die Unternehmenssteuerreform 2008 ein beliebtes Mittel der Steuerbilanzpolitik. Der Beitrag fasst die rechtlichen Regelungen und Anspruchsvoraussetzungen zusammen und zeigt die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des IAB auf.
Für Insolvenzverwalter stellt sich das Ermitteln der schuldnerischen Vermögenswerte oftmals als problematisch dar. Ggerade bei grenzüberschreitenden Sachverhalten innerhalb der EU ergeben sich aufgrund uneinheitlicher Regelungen Probleme. Hier will der Richtlinienentwurf von EU-Parlament und Rat vom 7.12.2022 Abhilfe schaffen.
Aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung in Deutschland spielt die Unternehmensnachfolge in der Beratungspraxis eine entscheidende Rolle.
Was Inflations- und Zinsentwicklung betrifft, laufen die USA Europa oft zeitlich voraus. Daher wird häufig ein Blick über den Atlantik empfohlen, den die Privatbank Union Bancaire Privée (UBP) in einem aktuellen Inflations-Ausblick gibt. „Der zu Jahresbeginn herrschende Optimismus, dass die USA ihren Kampf gegen die Inflation erfolgreich meistern könnten, ist inzwischen an den Märkten verflogen“, schreibt die UBP. Nach Auffassung der Privatbank müssen sich Anleger auf eine längere Phase der Inflationsbekämpfung einstellen. „Wir sehen unsere Vermutung bestätigt, dass es schwieriger sein wird, die Inflation wieder auf das 2 %-Ziel der Fed zu bringen, als die Märkte angenommen hatten“, sagt Norman Villamin, Group Chief Strategist der UBP. Er rechnet damit, dass die Inflationsrate in den USA bis Ende des Jahres lediglich auf 3,5-4 % sinken wird. Entscheidend sei die Frage, ob die US-Notenbank an ihrem konsequenten Kurs zur Eindämmung der Inflation festhält oder die Geldpolitik wie in den 1970er Jahren aufgrund von konjunkturellen Erwägungen lockert und damit der Teuerung neuen Schub verleiht.
Die Verbraucherschutzorganisation Finanzwende mit ihrem Vorstand Gerhard Schick hat kürzlich die Renditen von Riester- und Rürup-Verträgen untersucht. Dabei hat das NGO 22 Riester- und 89 Rürup-Angebote bezüglich ihrer Renditeerwartung für die Versicherten unter die Lupe genommen.
Die Zahlungen der NRW Überbrückungshilfe Plus für Selbständige von 1.000 € pro Monat für Juni bis August 2020 sind aufgrund des wirtschaftlichen Zusammenhangs zwischen den Leistungen und der betrieblichen Tätigkeit als Betriebseinnahmen steuerpflichtig. Das hat das FG Düsseldorf entschieden. Da der Sachverhalt strittig ist, wurde Revision zugelassen, die inzwischen eingelegt ist.
Das RKW-Digitalisierungscockpit hilft Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben. Es gibt ein Starterset, zahlreiche Beispiele, Workshops und ein Online-Tool, das bei der Umsetzung unterstützt. Das Digitalisierungscockpit können Sie unter https://go.nwb.de/gqjoc abrufen.
Die Bundesregierung erweitert den Kapitalzugang für innovative Technologie-Start-ups, die bspw. in Künstliche Intelligenz, Klima-, Quanten- oder Biotechnologie investieren. Zudem sollen bestehende Kooperationen mit Investoren vertieft und Gründer beim Impact Investing (etwa wirkungsorientiertes Investieren, Umsetzung von Entwicklungsprojekten) unterstützt werden. Der Bund stellt hierfür 1,6 Mrd. € aus dem Zukunftsfonds ( https://go.nwb.de/fyr4c) zur Verfügung sowie 150 Mio. € aus dem ERP-Sondervermögen. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/prlc3.
Um dauerhaft erfolgreich arbeiten zu können, sind Gründer noch mehr als Arbeitnehmer auf funktionierende Netzwerke angewiesen. Das BMWK hat nun eine Vielzahl von Gründungsnetzwerken zusammengestellt, wie etwa zu Branchen, Unterstützungsangeboten für Frauen und Digitalisierung. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/7djbl (Reiter „Netzwerke“).
Ein richtig organisierter Rechnungseingang stellt sicher, dass gesetzliche Anforderungen erfüllt, wirtschaftliche Vorteile erreicht und Missbrauch vermieden werden können. Die Arbeitshilfe unterstützt bei der Organisation des Rechnungseingangsprozesses.
Nicht nur der Gesetzgeber und die Finanzverwaltung verlangen, dass Unternehmen einen funktionierenden Rechnungseingangsprozess haben. Der Beitrag zeigt, wie der Rechnungseingang gerade in kleinen Unternehmen organisiert werden kann.
Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ist seit seiner Einführung durch die Unternehmenssteuerreform 2008 ein beliebtes Mittel der Steuerbilanzpolitik. Der Beitrag fasst die rechtlichen Regelungen und Anspruchsvoraussetzungen zusammen und zeigt die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des IAB auf.
Für Insolvenzverwalter stellt sich das Ermitteln der schuldnerischen Vermögenswerte oftmals als problematisch dar. Ggerade bei grenzüberschreitenden Sachverhalten innerhalb der EU ergeben sich aufgrund uneinheitlicher Regelungen Probleme. Hier will der Richtlinienentwurf von EU-Parlament und Rat vom 7.12.2022 Abhilfe schaffen.
Das Insolvenzsteuerrecht hat sich als eigenes Rechtsgebiet zwischen Insolvenzrecht und materiellem und formellen Steuerrecht seit Jahren etabliert. Das Ineinandergreifen der Regelungen über die Anfechtung und die Aufrechnung ist Gegenstand des Beitrags von Prof. Dr. Matthias Loose.
Marktplätze sind ein wichtiger Absatzkanal im Onlinehandel. Sie werden u. a. zur Erhöhung der eigenen Reichweite und Sichtbarkeit und zur Gewinnung neuer Kunden benötigt. Oft ist es für Händler schwierig, im Marktplatzdschungel den Durchblick zu behalten, die passenden Marktplätze auszuwählen und sich dort erfolgreich zu platzieren. In einem Erklärvideo gibt das Mittelstand-Digital Zentrum Handel daher Tipps für einen erfolgreichen Marktplatzauftritt. Zum Erklärvideo gelangen Sie unter https://go.nwb.de/hx2kl.
Wer öffentliche Hot-Spots für sein WLAN nutzt, muss aufpassen. Denn hier tummeln sich oft Betrüger, die Daten abgreifen oder Schadsoftware verbreiten wollen. Daher sollten Nutzer einige Regeln beachten und z. B. das WLAN nur dann einschalten, wenn es benötigt wird, bei den WLAN-Einstellungen im Gerät die automatische Anmeldung deaktivieren oder die Datei- und Verzeichnisfreigabe der im Hotspot genutzten Geräte deaktivieren. Zudem sollte man keine vertraulichen Daten oder Kontoinformationen über ein fremdes WLAN versenden. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/ullqt und https://go.nwb.de/v8xq9.
In der Ausgabe des Risikobarometers des Firmenversicherers Allianz Commercial gaben die meisten Unternehmen an, dass sie bzgl. Geschäftsrisiken vor allem Angst vor Hackerangriffen haben. Auf den Plätzen danach folgen Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen ( https://go.nwb.de/4qh4p). Befragt wurden rund 2.700 Manager. Viele Betriebe haben weiter Defizite und tun gut daran, wenn sie z. B. ihre IT-Sicherheit verbessern oder sich mit Versicherungen gegen andere Risiken schützen.
Wer sein Smartphone verliert oder wem es gestohlen wird, steht mitunter sogar vor fast existenziellen Problemen. Denn das Smartphone ist für viele Menschen ein ständiger Begleiter im Leben, auf dem häufig zahlreiche digitale Lösungen und wichtige Daten gespeichert sind. Mit nur wenigen Tipps lässt sich gravierenden Problemen vorbeugen. Beispielsweise lassen sich Gelegenheitsdiebe meist mit einer Bildschirmsperre abschrecken. Außerdem hilft es, Maßnahmen zu ergreifen, die vor Verwechselungen schützen, z. B. bunte Hüllen oder Gravuren. Spezielle Anti-Diebstahl-Apps helfen, das Gerät wiederzufinden, wenn es gestohlen wurde. Einige Apps bieten u. a. die Möglichkeit, das Handy ferngesteuert zu sperren oder zu orten. Weitere Details dazu lesen Sie u. a. unter https://go.nwb.de/afeo0 und https://go.nwb.de/8bct7.