Unternehmensplanung und -steuerung mit Werttreibern
Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen gibt Anregungen für die praktische Umsetzung bei der Steuerung des Unternehmens mit Werttreibern. Dabei hilft das Tool „Werttreiber-Portfolio“.
Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen gibt Anregungen für die praktische Umsetzung bei der Steuerung des Unternehmens mit Werttreibern. Dabei hilft das Tool „Werttreiber-Portfolio“.
Welchen Umsatz muss ich erzielen, damit ich eine „schwarze Null“ schreibe? Diese Frage beschäftigt viele kleine und mittlere Unternehmen. Die Berechnung des Mindestumsatzes ist ein Standardthema in der betriebswirtschaftlichen Beratung. Die Arbeitshilfe „Mindestumsatz – Checkliste“ hilft dabei.
Gehen die Gewinne in einem Unternehmen zurück, lässt sich meist schnell erkennen, ob es an den Umsätzen oder an den Kosten liegt; Umsatzrückgänge führen dagegen zu größeren Problemen. Jörgen Erichsen verdeutlicht am Beispiel eines Maschinenbauers die Problematik und zeigt beispielhaft, wie man sich dem Thema systematisch und strukturiert nähern kann.
Die Rechtsfrage, ob Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis als Insolvenzforderungen zur Tabelle anzumelden oder als Masseverbindlichkeiten gegenüber dem Insolvenzverwalter festzusetzen sind, hat im Insolvenzsteuerrecht zentrale Bedeutung. Die Abgrenzung ist auch maßgeblich für das formelle Insolvenzsteuerrecht, also die Frage, wie die Ansprüche im Insolvenzverfahren geltend zu machen sind.
Auch zu Beginn des Jahres 2025 steht die wirtschaftliche Landschaft in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen. Das StaRUG ermöglicht Unternehmen, drohende Insolvenzen durch präventive Restrukturierungsmaßnahmen zu vermeiden. Dabei lassen sich Gläubiger in einen strukturierten Restrukturierungsplan einbinden, der ohne eine klassische Insolvenz umgesetzt wird.
Noch vor wenigen Jahren galten schlanke, global verzweigte Lieferketten als Sinnbild für Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Heute zeigen sich die Schwächen dieser Modelle schmerzhaft deutlich. Resiliente Supply Chains sind längst kein optionales Zukunftsthema mehr – sie sind die Voraussetzung, um Handlungsfähigkeit zu erhalten und den Unternehmenserfolg nachhaltig abzusichern.
Wie kann ein Unternehmen während einer Krise zum Erfolg werden? Was sollte man als Berater seiner Kundschaft vorschlagen? Steffen Kirilmaz gibt Antworten auf diese Fragen.
Kalkulatorische Kosten stellen den wesentlichen Unterschied zwischen der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung dar. Ohne Berücksichtigung dieser ginge die Kostenrechnung direkt aus der Finanzbuchhaltung – unter Weglassung der neutralen Aufwendungen und Erträge – hervor.
Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen gibt Anregungen für die praktische Umsetzung bei der Steuerung des Unternehmens mit Werttreibern. Dabei hilft das Tool „Werttreiber-Portfolio“.
Die ISMS-Werkstatt der Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand bietet für jedes kleine und mittlere Unternehmen eine mehrteilige Workshopreihe, um möglichen Hackerangriffen vorzubeugen. Der Schaden, der sonst entstehen kann, ist enorm. Die Kosten liegen bei im Schnitt fast 100.000 € und oft sind auch Produktion und Verkauf für Tage oder Wochen lahmgelegt. Wie sich vorbeugen lässt, wird Schritt für Schritt gezeigt. Das Angebot ist kostenfrei. Zur ISMS-Werkstatt gelangen Sie unter https://go.nwb.de/0ww9k.
Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) hat ein neues Netzwerkportal gestartet. Es soll Gründerinnen in ganz Deutschland gezielt unterstützen: Sie finden dort geschlechtsspezifische Beratungs- und Vernetzungsangebote, die ihnen bei der Realisierung von Unternehmensideen helfen sollen – bspw. einen Veranstaltungskalender und Angebote aus Regionen, etwa zu Fördergeldern, grüner Wirtschaft oder Social Media Marketing. Zum Portal gelangen Sie unter https://go.nwb.de/k33sw.
Welchen Umsatz muss ich erzielen, damit ich eine „schwarze Null“ schreibe? Diese Frage beschäftigt viele kleine und mittlere Unternehmen. Die Berechnung des Mindestumsatzes ist ein Standardthema in der betriebswirtschaftlichen Beratung. Die Arbeitshilfe „Mindestumsatz – Checkliste“ hilft dabei.
Gehen die Gewinne in einem Unternehmen zurück, lässt sich meist schnell erkennen, ob es an den Umsätzen oder an den Kosten liegt; Umsatzrückgänge führen dagegen zu größeren Problemen. Jörgen Erichsen verdeutlicht am Beispiel eines Maschinenbauers die Problematik und zeigt beispielhaft, wie man sich dem Thema systematisch und strukturiert nähern kann.
Welchen Umsatz muss ich erzielen, damit ich eine „schwarze Null“ schreibe? Diese Frage beschäftigt viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Die Rechtsfrage, ob Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis als Insolvenzforderungen zur Tabelle anzumelden oder als Masseverbindlichkeiten gegenüber dem Insolvenzverwalter festzusetzen sind, hat im Insolvenzsteuerrecht zentrale Bedeutung. Die Abgrenzung ist auch maßgeblich für das formelle Insolvenzsteuerrecht, also die Frage, wie die Ansprüche im Insolvenzverfahren geltend zu machen sind.
Online-Dateikonverter sind Tools, um Dateien schnell und einfach von einem Format in ein anderes zu konvertieren. Eine Untersuchung des FBI warnt vor betrügerischen Anbietern, die beim Konvertieren Schadsoftware in Dateien einschleusen. Die Umwandlung erfolgt scheinbar problemlos, doch beim Herunterladen des umgewandelten Dokuments oder Bildes wird unbemerkt Schadsoftware eingeschleust. Sobald die Malware aktiviert ist, spioniert sie z. B. persönliche Informationen, Login-Daten oder Bankinformationen aus. Auch Konvertierungsprogramme, die als vermeintlich harmlose Downloads und Browsererweiterungen angeboten werden, enthielten laut den Ergebnissen manchmal Trojaner. Welche Möglichkeiten es gibt, sich zu schützen, lesen Sie auf den Seiten von „Deutschland sicher im Netz“ (DsiN): https://go.nwb.de/dn49i.
Der Zugang des Mittelstands zu Krediten hat sich im ersten Quartal 2025 erneut verschlechtert. 33,8 % der KMU in Deutschland nahmen Kreditverhandlungen mit Banken als restriktiv wahr. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Umfrage im Jahr 2017. Das sind Ergebnisse der KfW-ifo-Kredithürde. Dafür wertet die KfW jedes Quartal Daten der Konjunkturumfragen des ifo-Instituts aus und differenziert nach Größenklassen und Wirtschaftsbereichen. Am stärksten verschlechterte sich der Kreditzugang von Unternehmen des Bauhauptgewerbes: 29,6 % der KMU beklagten einen schwierigen Zugang zu Krediten, das waren 4,8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Bei Großunternehmen lag das Plus sogar bei 5,3 Prozentpunkten auf nun 33,3 %. Auch das Interesse von Unternehmen, überhaupt Kredite aufzunehmen, war rückläufig. Der Anteil von mittelständischen Unternehmen mit Kreditgesuchen sank um 1,2 Prozentpunkte auf 19,9 %. Bei Großunternehmen interessierten sich 27,2 % für eine Kreditaufnahme, 0,8 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal.
Auch zu Beginn des Jahres 2025 steht die wirtschaftliche Landschaft in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen. Das StaRUG ermöglicht Unternehmen, drohende Insolvenzen durch präventive Restrukturierungsmaßnahmen zu vermeiden. Dabei lassen sich Gläubiger in einen strukturierten Restrukturierungsplan einbinden, der ohne eine klassische Insolvenz umgesetzt wird.
Noch vor wenigen Jahren galten schlanke, global verzweigte Lieferketten als Sinnbild für Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Heute zeigen sich die Schwächen dieser Modelle schmerzhaft deutlich. Resiliente Supply Chains sind längst kein optionales Zukunftsthema mehr – sie sind die Voraussetzung, um Handlungsfähigkeit zu erhalten und den Unternehmenserfolg nachhaltig abzusichern.
Wie kann ein Unternehmen während einer Krise zum Erfolg werden? Was sollte man als Berater seiner Kundschaft vorschlagen? Steffen Kirilmaz gibt Antworten auf diese Fragen.
Kalkulatorische Kosten stellen den wesentlichen Unterschied zwischen der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung dar. Ohne Berücksichtigung dieser ginge die Kostenrechnung direkt aus der Finanzbuchhaltung – unter Weglassung der neutralen Aufwendungen und Erträge – hervor.
Zur Bewertung von Beteiligungen nach IDW RS HFA 10 und von Unternehmen nach IDW S 1 mit dem Ertragswertverfahren werden die Nettoeinnahmen der Anteilseigner abgezinst. Der Zinssatz berechnet sich dabei unter Anwendung des CAPM bzw. Tax-CAPM aus einem Basiszins zuzüglich eines Risikozuschlags.
Die Abzinsungszinssätze gem. § 253 Abs. 2 HGB für Mai 2025 können nun auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank abgerufen werden.
Die Finanzbehörde Hamburg (FinBeh Hamburg) hat die neu überarbeitete Broschüre „Steuerliche Informationen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer“ veröffentlicht.
Der DIHK warnt davor, dass Betrüger nach wie vor versuchen, in seinem Namen per Phishing an sensible Daten und Informationen zu gelangen. Aktuell erhalten Unternehmen u. a. Mails, in denen eine Überprüfung von Daten wegen einer „Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ gefordert wird. Der DIHK fordert Unternehmen auf, in keinem Fall auf die Links zu klicken oder Daten weiterzugeben. Die Betrüger versuchen auch per SMS an sensible Daten zu gelangen. Weitere Informationen unter: https://go.nwb.de/m3tj8.
Im Nachgang zu einem Unternehmenserwerb besteht für strategische Käufer und Finanzinvestoren die Herausforderung, das erworbene Unternehmen im Rahmen eines konsolidierten Abschlusses oder Konzernabschlusses abzubilden. Die damit verbundene Kaufpreisallokation ist eine komplexe Aufgabe.
Unter Captchas werden z. B. Bildaufgaben verstanden, die beweisen, dass man ein Mensch und kein Roboter ist. Allerdings kann sich hinter den Bildern Schadsoftware verbergen. Wer beim Öffnen von Webseiten auf „Ich bin kein Roboter“-Captchas stößt, sollte nach dem Setzen des grünen Bestätigungsbuttons vorsichtig sein. Wird Zugang zur Seite gewährt, ist alles in Ordnung. Erscheint hingegen ein Banner mit Anweisungen zum Ausführen von Tastenkombinationen, ist man auf einer manipulierten Webseite gelandet, die Schadsoftware auf den Rechner schleusen will, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dann gilt: Sofort abbrechen und Browser schließen. Weitere Details lesen Sie unter https://go.nwb.de/s26tu.