Die jüngste IFRS IC-Konferenz fand am 11.3.2025 statt. Der Beitrag stellt die dort behandelten Themen, deren momentanen Status und die weiteren Schritte vor.
Der Beitrag skizziert ein Konsultationspapier zur Umsetzung der ESEF für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, das die ESMA am 13.12.2024 veröffentlicht hat. Zusätzlich konsultiert ESMA Änderungen an der ESEF-VO für die maschinenlesbare Auszeichnung von Anhangangaben im IFRS-Konzernabschluss.
Mit dem Discussion Paper „The Statement of Cash Flows – Objectives, Usages and Issues“ hat EFRAG ein Füllhorn an Problemen zur Kapitalflussrechnung adressiert. Der Beitrag erörtert wesentliche Probleme der KFR und geht auch ein auf ein Staff Paper für erste Beratungen im ASAF und für die EEG.
Die Unsicherheiten über die Anwendung und Weiterentwicklung der Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der CSRD und den ESRS, die bereits im Jahr 2024 zu beobachten gewesen sind, bestehen im Jahr 2025 fort.
In dieser Ausgabe diskutieren die Autoren das Für und Wider einer Senkung der Zulassungsvoraussetzungen für den Beruf des Wirtschaftsprüfers, um dem Nachwuchsmangel der Branche zu begegnen.
Am 15.1.2025 wurde eine Aktualisierung der ESEF-Verordnung (Delegierte Verordnung EU-2019/815 der Europäischen Kommission) im EU-Amtsblatt verö?entlicht. Die Aktualisierung dient der rechtlichen Indossierung von Anpassungen in der ESEF-Basistaxonomie vor dem Hintergrund von Änderungen im IFRS-Regelwerk.
Zur Einpreisung negativer externer Effekte von CO2-Emissionen existieren sowohl freiwillige als auch verpflichtende Programme zur Bepreisung von CO2. Letzteres adressiert dieser Beitrag, da die bilanziellen Auswirkungen von freiwilligen Programmen meist unwesentlich sind, sofern überhaupt vorhanden.
Aus theoretischer und auch aus praktischer Sicht steht der Geschäfts- oder Firmenwert (GFW) und insbesondere seine Werthaltigkeit in den letzten Jahren (erneut) im Fokus. Der Beitrag vergleicht in einer empirischen Analyse die Bilanzierungspraxis der DAX40-Unternehmen.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz fand am 26.11.2024 statt. Der Beitrag stellt die dort behandelten Themen, deren momentanen Status und die weiteren Schritte vor.
Der Beitrag beschreibt die Entwicklungen der aktuellen IFRS- und US-GAAP-Bilanzierung für digitale Vermögenswerte auf Ebene des Halters.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat am 25.10.2024 den Bericht „From black box to open book? Evidence from the first application of IFRS 17 Insurance Contracts“ zur Erstanwendung von IFRS 17 „Versicherungsverträge“ veröffentlicht. Der Bericht beinhaltet auch Empfehlungen an Unternehmen, um diese bei der Aufstellung entsprechender IFRS-Abschlüsse zu unterstützen.
Der Fachausschuss Unternehmensberichterstattung des IDW hat am 17.10.2024 eine Neufassung des Moduls IAS 1-M1 der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: IFRS-Modulverlautbarung (IDW RS FAB 50) verabschiedet. Gegenstand des Moduls sind Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS.
Am 13.11.2024 wurde die Verordnung zur Übernahme der Änderungen an IAS 21 „Die Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse: Mangel an Umtauschbarkeit“ zur Anwendung in der EU im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Die Änderungen an IAS 21 sind erstmalig für jährliche Berichtsperioden anzuwenden, die am oder nach dem 1.1.2025 beginnen.
In diesem Beitrag zur Erlösrealisation nach IFRS und US-GAAP geht es um die Bestimmung einer Leistungsverpflichtung und die Bestimmung des Transaktionspreises.
In diesem Beitrag steht die Abbildung der Zahlungsströme aus „Supplier Finance Arrangements“ im Mittelpunkt. Dazu werden solche Vereinbarungen kurz abgegrenzt und die Möglichkeiten ihres bilanziellen Ausweises erörtert.
Die Autoren thematisieren in dieser Folge vor dem Hintergrund jüngst in der Öffentlichkeit diskutierter Fälle wie Varta oder Intel, ob aus Adressatensicht eine hinreichende Transparenz staatlicher Subventionen besteht.
Der IASB hat am 25.7.2024 einen Entwurf zu Änderungen an IAS 21 „Auswirkungen von Wechselkursänderungen“ veröffentlicht. Die Änderungen sind für Unternehmen relevant, die Finanzinformationen von einer nicht hochinflationären Währung in eine hochinflationäre Darstellungswährung umrechnen.
Obwohl der Post Implementation Review (PIR) zu IFRS 9 „Klassifizierung und Bewertung“ zu dem Ergebnis kam, dass der Standard wie beabsichtigt funktioniert, ergab sich noch Klarstellungsbedarf. Der Beitrag zeigt kompakt die wichtigsten Änderungen des am 30.5.2024 final verabschiedeten Entwurfs.
Die jüngste IFRS IC-Konferenz am 11.6.2024 befasste sich im Wesentlichen mit den Themen „IFRS 8 – Angabe von Erträgen und Aufwendungen nach Segmenten“ und „IAS 7 – Klassifizierung von Marginzahlungen“, deren Sachstand dieser Beitrag kompakt zusammenfasst.
Im Dezember 2023 hat das FASB ein Accounting Standards Update zu Crypto Assets verabschiedet, das für Fiskaljahre ab 15.12.2024 anzuwenden ist. Der Beitrag zeigt die zentralen Regelungen des Updates, vergleicht diese mit denen des IASB und diskutiert einige Anpassungsvorschläge für die IFRS.
