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Betriebswirtschaft

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Fördermittel: Förderung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen verlängert

Neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) werden auch dann noch gefördert, wenn sie erst nach Ende 2026 in Betrieb gehen. Der Bundesrat hat die Änderung des KWK-Gesetzes gebilligt. Damit wird die Geltungsdauer für die Förderung bis Ende 2030 verlängert. Moderne KWK sollen einen Beitrag zur Stromversorgung leisten, wenn es z. B. wenig Sonne gibt und Windstille herrscht und diese Träger ausfallen. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/r2487.

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Nachhaltigkeit: Start-up will Logistik revolutionieren

Greenplan ist ein Start-up, mit dem Logistikbetriebe ihre Routen optimieren können. Dadurch lassen sich laut Unternehmensangaben rund 10 % der Transportkosten einsparen, Emissionen verringern und die Liefertermintreue der Nutzer verbessern. Das Besondere ist, dass die Lösung vollständig an die individuellen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden kann. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/89dr5.

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KI: Tools zum Prüfen der Echtheit

Immer mehr Texte, Fotos und Dokumente werden mittels KI erstellt. Im Privatbereich ist es oft nur ärgerlich, wenn man auf künstlich erzeugte Inhalte hereinfällt. Bei Unternehmen kann es hingegen gravierende Folgen haben, etwa wenn durch KI das Ranking bei Suchmaschinen manipuliert wird oder wenn KI-Tools mit Werken mehrerer Urheber die KI trainieren und so ggf. Verstöße gegen das Urheberrecht entstehen. Im Zweifel ist es sinnvoll, zu prüfen, ob Inhalte durch Menschen oder KI erstellt wurden. Dazu lassen sich Tools wie z. B. unter https://go.nwb.de/bl5mc oder https://go.nwb.de/vn1ym nutzen. Eine 100 % richtige Bewertung lässt sich zwar kaum erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Analyse ist recht hoch.

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Bankkredite: Firmen kommen schlechter an Darlehen

Laut Ifo-Institut haben Unternehmen immer mehr Probleme, an Kredite zu gelangen. Fast ein Drittel der Firmen berichtet vom zunehmend restriktiven Verhalten der Banken. Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. Betriebe, die einen Kredit benötigen, sollten sich sorgfältig vorbereiten. Dazu gehört u. a. eine umfassende Vorhabenbeschreibung mit Wirtschaftlichkeitsrechnung, die Bereitstellung aussagekräftiger Jahresabschlussunterlagen und ein Businessplan. Bei guter Vorbereitung und guten Zahlen ist es weiter möglich, günstige Darlehen zu bekommen. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/cusw9.

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Steuern: Verzugszinsen vermeiden

Das Finanzamt kann nicht nur bei verspäteter Abgabe der Steuererklärung Verzugszinsen verlangen, sondern auch, wenn die Behörde selbst sich mit der Bearbeitung Zeit lässt – und das darf sie für bis zu 15 Monate. Um für diesen Fall Verzugszinsen zu vermeiden, kann man die berechnete Nachzahlung unter Angabe der Steuernummer und des Verwendungszwecks bis zum Verzinsungsbeginn an das Finanzamt überweisen. Bei Einreichung der Steuererklärung muss dem Finanzamt mitgeteilt werden, dass man die voraussichtliche Nachzahlung vorab freiwillig leisten möchte. Wird das angenommen, entfallen die Verzugszinsen i. H. von 0,15 % pro Verspätungsmonat.

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Kreditanträge: Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Nachhaltigkeit spielt bei der Kreditvergabe zunehmend eine wichtige Rolle. Die KfW-Unternehmensbefragung 2024 ( https://go.nwb.de/t71hw) hat ergeben, dass Banken bei fast 30 % der Betriebe auch nach deren Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit nachgefragt haben. Vor zwei Jahren lag der Anteil noch bei 18 %. Besonders im Fokus standen der Energieverbrauch und die Emissionsmengen. Unternehmen sollten sich also verstärkt mit Nachhaltigkeit befassen und die Ergebnisse im Reporting darstellen. Das gilt auch für kleinere Betriebe, die der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung noch nicht unterliegen. Sie können sich auf diese Weise noch einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten.

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Unternehmensnachfolge: Die Nachfolgersuche gestaltet sich immer schwieriger

Immer mehr Unternehmer finden keine Nachfolger für ihren Betrieb und erwägen Betriebsschließungen, so eine Erhebung der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Fast ein Drittel der befragten Unternehmen prüft diesen Schritt ernsthaft. Ausgewertet wurden 48.000 Beratungsgespräche. Unternehmer sollten sich intensiv mit dem Thema befassen, wenn Probleme vermieden werden sollen. Es gilt die Faustregel: 5 bis 10 Jahre vor einer geplanten Übergabe sollte mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/w5gtf.

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