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Bilanzierung und Bewertung virtueller Währungen nach HGB und Steuerrecht
Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisfragen
Der Beitrag setzt sich mit Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisfragen bei virtuellen Währungen auseinander. Bedeutung und Heterogenität virtueller Währungen nehmen zu. Der Rechnungslegung fehlen bislang explizite Regelungen. Für HGB und Steuerrecht werden tragfähige Abbildungslösungen erarbeitet.
Den Originalbeitrag finden Sie in der .
Literaturhinweis: Schmittmann, Bitcoin und Steuern, NWB FAAAG-78321
Wie lassen sich virtuelle Währungen unterscheiden?
Wie erfolgen Ansatz-, Bewertung und der Ausweis von Zahlungstoken?
Was gilt zur Folgebewertung?
I. Problemstellung
[i]Lüdenbach, Bitcoins – Lost in rules, PiR 4/2018 S. 103 NWB LAAAG-79878 Heuel/Matthey, Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen im Privatvermögen, NWB 15/2018 S. 1037 NWB NAAAG-79672 Pielke, Besteuerung digitaler Währungen, IWB 6/2018 S. 234 NWB ZAAAG-78589 Hötzel/Schober/Wicher, Steuerfragen zu Kryptowährungen, IWB 10/2018 S. 392 NWB QAAAG-83928 Gehrs/Wörmann, Bitcoins und Online-Bezahldienste, WP Praxis 2/2018 S. 39 NWB BAAAG-71037 Bahn, Erfassung von Online-Bezahldiensten und Kryptowährungen in Buchhaltung und Bilanz, BBK 15/2017 S. 712 NWB BAAAG-51795 Bilanzierung ist – unabhängig von den jeweiligen Regulierungen – zweckgerichtetes Abbilden realökonomischer Vorgänge und Zustände eines Geschäftsjahrs. Struktur und Geschlossenheit des Jahresabschlusses zwingen zu einer ganzheitlichen Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle und deren Auswertung im Hinblick auf Erfolgs- und Vermögensauswirkungen. Dem folgt die Steuerbilanz mit der Ermittlung des Periodengewinns als Indikator der finanziellen...