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NWB Nr. 21 vom Seite 1667

Nutzungseinlage von Kfz-Kosten - ein möglicher Ausweg aus der 1-v. H.-Falle

Verfasser: Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dr. Axel Bader und Steuerberater Harald Dambeck, München

Fast keine andere Gesetzesänderung ist seit ihrer Einführung in der Praxis so umstritten wie die Änderung der steuerlichen Behandlung der privaten Nutzung von betrieblichen Kfz. Ein Ärgernis ist häufig die pauschale Berechnung des privaten Nutzungsanteils (Listenpreisregelung), die insbes. bei Altfahrzeugen zu nicht vertretbaren Ergebnissen führt.

Beispiel:

Der Unternehmer U erwirbt einen Pkw für 70 000 DM netto, der Bruttolistenpreis des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Erstzulassung beträgt 80 500 DM. Die jährlichen Kfz-Betriebskosten belaufen sich auf 10 000 DM. Der Nettoanschaffungspreis für das Fahrzeug wird über fünf Jahre abgeschrieben. Die einfache Entfernung für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte beträgt 10 km.

Vergleich der tatsächlichen Kosten mit dem Wert für die private Kfz-Nutzung in den ersten fünf Jahren:


Tabelle in neuem Fenster öffnen
-------------------------------------------------------------------------
Tatsächliche    BA (-)      Ansatz nach     Fiktive        Kostenüberhang
Kfz-Kosten                  Listenpreis     Betriebs-
                                            einnahmen (+)
----------------------------------------------------------------------...







Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 2
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Nutzungseinlage von Kfz-Kosten - ein möglicher Ausweg aus der 1-v. H.-Falle

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