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Kurzfassung zum Beitrag von Gehrs/Brügge, StuB 18/2021 S. 729

Die Firmenwagengestellung in der Lohnabrechnung

Anna Margareta Gehrs und Cathlen Brügge

Die Gestellung eines Firmenwagens ist unverändert ein beliebtes Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung. Wie häufig im Steuerrecht, gibt es nicht nur eine Methode zur steuerlichen Berücksichtigung des für den Mitarbeiter entstehenden Vorteils. In dem Beitrag in StuB 13/2021 S. 529, NWB MAAAH-82013, lag der Schwerpunkt der Erläuterungen auf der ganz überwiegend genutzten pauschalen Methode, auch 1 %-Methode genannt. In dem jetzt vorliegenden Beitrag wird die alternativ nutzbare Fahrtenbuchmethode dargestellt. Vorab wird noch – ergänzend zu dem oben genannten Beitrag – auf einzelne Besonderheiten bei der 1 %-Methode eingegangen.

Einordnung

Überlässt ein Unternehmen seinen Arbeitnehmern dauerhaft Firmenwagen zur privaten Nutzung, findet zur Ermittlung des daraus resultierenden geldwerten Vorteils häufig die pauschale Nutzungswertmethode (sog. 1 %-Regelung) Anwendung. Wird der geldwerte Vorteil für Privatfahrten nach der 1 %-Methode und der Vorteil für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte nach der 0,03 %-Methode ermittelt, bleibt der einmal berechnete Betrag i. d. R. für den gesamten Zeitraum der Überlassung desselben Pkw maßgebend. Auc...

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