StuB Nr. 22 vom Seite 3

Bücher in der NWB Datenbank

Die NWB Datenbank ist mehr als Ihr digitales Heftarchiv der Zeitschrift StuB. Hier finden Sie unterschiedliche Medien „unter einem Dach“ gebündelt. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Modul NWB Unternehmensteuern und Bilanzen, welches alle Aufsätze der StuB der letzten Jahre, Standards, Rechtsnormen, Urteile und wertvolle Arbeitshilfen enthält, um Bücher und Kommentare des NWB Verlags zu erweitern. So haben Sie alle Informationen, die Sie benötigen, und alle Produkte, die Sie erworben haben, an einer Stelle und stets mobil verfügbar. Bei Büchern des NWB Verlags erhalten Sie – beim Kauf einer Printausgabe – die Möglichkeit, auf den Inhalt auch in der NWB Datenbank kostenlos zuzugreifen. Den Freischaltcode dafür finden Sie in Ihrem Buch. Rufen Sie einfach die Internetseite service.nwb.de auf, melden Sie sich dort an und gehen Sie auf der Startseite Ihres Benutzerkontos auf die Rubrik „Meine Lizenzen“, um Ihren Freischaltcode im Feld „Produkt freischalten“ in Großbuchstaben einzugeben. Bestätigen Sie die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen durch das Setzen eines Hakens. Nun erhalten Sie im Dialogfenster die Meldung „Der Freischaltcode ist aktiviert“. Wenn Sie noch kein vorhandenes Nutzerkonto haben, müssen Sie sich zuerst registrieren und dem Anmeldedialog folgen.

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NWB Praxishandbuch Bilanzsteuerrecht – für Sie kostenlos in der Datenbank

Online-Versionen von Büchern bieten Ihnen zielgenaue Verlinkungen innerhalb des Textes die Möglichkeit, direkt zu den gesetzlichen Vorschriften zu wechseln, in aufgeführter Rechtsprechung zu recherchieren oder in einem zitierten Aufsatz einer NWB Zeitschrift weiterzulesen. Das erspart Ihnen nicht nur viel Zeit, sondern macht auch das lästige Suchen und Blättern überflüssig. Verweise, die als Fußnote im gedruckten Werk erscheinen, werden Ihnen online durch einen Klick angezeigt. Auch an dieser Stelle finden Sie passgenaue Verlinkungen zur zitierten Quelle. Als Abonnent steht Ihnen das Praxishandbuch Bilanzsteuerrecht von Prinz/Kanzler kostenlos als fester Bestandteil Ihres Moduls zur Verfügung. Im nächsten Abschnitt bringen wir Ihnen u. a. die Gliederung der 2. Auflage näher.

Aufbau des NWB Praxishandbuchs Bilanzsteuerrecht

Das Grundkonzept des Handbuchs, nämlich die Zweiteilung in Grundsatz- und Querschnittsfragen in Teil A, bilanzpostenbezogene Bilanzierung und Bewertung in Teil B, hatte sich in der 1. Auflage bewährt, wurde beibehalten und fortentwickelt. Neukonzipiert wurden deshalb Beiträge zum Bilanzsteuerrecht aus Sicht der Verwaltung und des BFH.

Da das Bilanzsteuerrecht für alle betrieblichen Einkunftsarten maßgebend ist, werden nun in einem eigenständigen Kapitel auch die Besonderheiten land- und forstwirtschaftlicher Gewinnermittlung abrundend dargestellt.

Die in Teil A dargestellten Grundsatzfragen beziehen sich neben Definitionen und Gegenüberstellungen von handels- und steuerrechtlicher Buchführungspflicht bzw. deren Abweichungen auch auf Begrifflichkeiten wie der Maßgeblichkeit handelsrechtlicher GoB für die steuerliche Gewinnermittlung nach BilMoG und Bilanzenzusammenhang, Bilanzberichtigung und Bilanzänderung. Im Detail wird dort dann auf Themen wie E-Bilanz sowie Bilanzierung bei Umwandlungen/Umstrukturierung und in der Unternehmenskrise/bei Liquidation eingegangen.

Noch spezieller wird es dann, wenn das Bilanzsteuerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungsanweisungen (z. B. Teilwertabschreibung bei voraussichtlich dauernder Wertminderung, Neudefinition der Herstellungskosten, das neue Maßgeblichkeitsverständnis) und aus der Sicht des BFH (z. B. subjektiver Fehlerbegriff für Rechtsfragen) beleuchtet wird. Anschließend werden dann auch die Grenzen der Steuerbilanzpolitik thematisiert und zum Abschluss zur Zukunft der Steuerbilanz ein Blick in die berühmt-berüchtigte Glaskugel geworfen.

In Teil B erfolgt die Gliederung der Bilanzierung und Bewertung bei der Gewinnermittlung nach Bilanzposten. Auf Anlage- folgt Umlaufvermögen, auf aktive die passive Rechnungsabgrenzung sowie Darstellungen zum Eigenkapital, steuerlichen Sonderposten, Rückstellungen und Verbindlichkeiten. Das Kapitel zum Anlagevermögen wird zudem weiter in immaterielle Wirtschaftsgüter, Geschäfts- oder Firmenwert, Sachanlagen und Finanzanlagen untergliedert.

Fundstelle(n):
StuB 22/2017 Seite 3
WAAAG-62279