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PiR Nr. 9 vom Seite 268

Die Modifizierung des Standardmechanismus zum cashflow hedge accounting für Nettopositionen nach IFRS 9

Wirkungsanalyse für verschiedene Eintrittsszenarien

Prof. Dr. Stefan Müller und StB Robert Schamber, CIIA/CEFA (DVFA e. V.)

Unternehmen, die ihre Währungsrisiken auf Nettobasis absichern, müssen bisher bei der Anwendung der speziellen Vorschriften des IAS 39 zum cashflow hedge accounting auf eine mangelbehaftete Hilfskonstruktion zurückgreifen, die zu unzufriedenstellenden Ergebnissen führen kann. Mit dem für das Geschäftsjahr 2018 pflichtgemäß anzuwendenden IFRS 9 wird den Bilanzerstellern jedoch erstmalig explizit die Möglichkeit eingeräumt, eine auf eine Fremdwährung lautende Nettoposition als Grundgeschäft im Rahmen eines cashflow hedge (CFH) zu designieren, wodurch zukünftig womöglich die Chance besteht, eine im Rahmen des Finanzrisikomanagements auf Nettobasis verfolgte Absicherungsstrategie besser im IFRS-Abschluss abzubilden. Der vorliegende letzte Beitrag der zu diesem Thema verfassten Beitragsreihe stellt die Auswirkungen der neugeschaffenen Designationsmöglichkeit auf die Erfolgslage des Unternehmens dar und zieht dabei nicht nur einen Vergleich zur grds. weiterhin zulässigen Anwendung der Hilfskonstruktion des IAS 39, sondern auch zum CFH-accounting für eine auf Bruttobasis verfolgte Absicherungsstrategie für verschiedene Eintrittsszenarien. Zudem werden praktische Handlungse...

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Die Modifizierung des Standardmechanismus zum cashflow hedge accounting für Nettopositionen nach IFRS 9

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