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BBK Nr. 16 vom Seite 796

Nicht eingeforderte ausstehende Einlagen bei Kleinstkapitalgesellschaften

Bilanzausweis nach MicroBilG mit Praxisfall

Dr. Ingo W. Storz

[i]Theile, Erleichterungen bei der Bilanzierung durch das MicroBilG, BBK 3/2013 S. 107 NWB FAAAE-27734 Durch das MicroBilG wurde die von der EU vorgeschriebene neue Größenklasse der Kleinstkapitalgesellschaft in die nationale Rechnungslegung übernommen. Zielsetzung ist die Reduzierung der Bürokratie bei den Rechnungslegungsvorschriften z. B. zur Offenlegungspflicht oder zum Bilanzierungsumfang. Die Rechtsform der Kleinstkapitalgesellschaft wird oft im Stadium der Gründung gewählt, in dem die Aufbringung des Stammkapitals erforderlich ist. Kann das komplette Stammkapital nicht aufgebracht werden, kommt es zu ausstehenden Einlagen, deren Bilanzausweis im Beitrag aus Sicht der Kleinstkapitalgesellschaft analysiert und mit Hilfe eines Praxisfalls verdeutlicht werden soll.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Ausweiserleichterungen durch das MicroBilG

[i]Kirsch, Rechnungslegung der Kleinstkapitalgesellschaften (HGB), infoCenter NWB UAAAE-33282 Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben (MicroBilG) wurde eine neue Größenklasse, die Kleinstkapitalgesellschaft, in das deutsche Recht eingeführt und damit europäisches Recht i...

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