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„Geheime“ Internetrecherche
Viele Suchmaschinen sammeln Daten und Informationen über die Anwender, z. B. IP-Adressen oder die Inhalte der gestellten Anfragen. Außerdem werden sog. Cookies installiert. Ziel dieser Aktionen ist es, mehr über den Nutzer und dessen Gewohnheiten in Erfahrung zu bringen, um ihm z. B. personalisierte Werbung zukommen zu lassen. Doch es gibt auch Suchmaschinen, die die Privatsphäre wahren und keine oder nur wenige Informationen erfassen.
Beispiele finden sich unter www.startpage.com/deu/ oder www.duckduckgo.com. Es lohnt sich, diese Suchmaschinen zumindest hin und wieder zu nutzen, damit Dritte nicht mehr so viel von der eigenen Person erfahren.