Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
StuB 9/2013 S. 355

Voraussetzungen für Gebührenanspruch

Ein Steuerberatungsvertrag ist grds. ein Dienstvertrag, der eine Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat. Dagegen kann ein Werkvertrag nur dann angenommen werden, wenn keine fortlaufende Mandatsbeziehung besteht und der Steuerberater für das vereinbarte Ergebnis einzustehen hat. Der Gebührenanspruch eines Steuerberaters entsteht nicht erst dann, wenn er seine Arbeitsergebnisse abgeschlossen hat, sondern bereits, wenn er in irgendeiner Weise tätig geworden ist. Die Gebühr ist auch in voller Höhe verdient, wenn der Auftrag vor Erledigung der Angelegenheit durch Kündigung oder in sonstiger Weise beendet wird ( NWB RAAAE-32502).

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB PLUS
NWB Unternehmensteuern und Bilanzen
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen