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Regula falsi
R. f. (lat. = Regel des Falschen) ist ein Näherungsverfahren zur Bestimmung der Nullstelle einer Funktion, das auf linearer Interpolation beruht.
Die R. f. wird beispielsweise zur Renditebestimmung bei Investitionen und zur Effektivzinsermittlung bei Finanzierungen eingesetzt (interne Zinsfuß-Methode).