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StBMag Nr. 4 vom Seite 30

Vorsicht, Kamera!

Wie Steuerberater von Berufsfotografen ins beste Licht gerückt werden

Geraldine Friedrich

Sich eben mal vom Kollegen per Digitalkamera ablichten lassen, das reicht heute für eine professionelle Außenwirkung nicht mehr. Gute Fotos vom Profi kosten zwar erst einmal etwas mehr Geld, zahlen sich aber langfristig aus.

S. 31Eine Jugendstilvilla in der Heidelberger Weststadt. Andreas Hofen, Steuerberater und Prokurist bei der W+M Wirtschaftsberatung GmbH mit Sitz in Leimen und Heidelberg, erwartet das erste Fotoshooting seines Lebens. Fotojournalist Carsten Büll, 40, begutachtet zunächst das Büro – die modernen dunkelblauen Möbel einer Schweizer Nobelmarke bieten in Kombination mit den hohen stuckverzierten Decken ein edles Ambiente. Nachteilig ist, dass durch die Fenster Richtung Osten nur wenig Licht kommt. Der Fotograf verzichtet trotzdem auf künstliches Licht.

Vorsicht vor Do it yourself  

Das Experiment glückt, die Ergebnisse können sich sehen lassen, findet der Steuerberater. „Allerdings gefallen mir die Fotos am besten, die wir draußen auf der Treppe gemacht haben. Die Bilder wirken offener und das Motiv auf der Treppe ist sicherlich etwas unkonventioneller als die klassischen Hintergründe Büro oder Steuerliteratur„, findet Hofen. ...