Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Unternehmensplanung in KMU – Teil 4: Operative Planung – Praxisbeispiele für das Zusammenspiel verschiedener Teilpläne
Die operative Planung Ihres Mandanten ist darauf ausgerichtet, vorhandene Erfolgspotenziale auszuschöpfen – statt „doing the right things” also „doing things right”. Sie basiert hauptsächlich auf den Vorgaben aus Buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung und Statistik (Kennzahlensysteme) und wird aus den Teilplänen der einzelnen Funktionsbereiche entwickelt. Dabei muss der Mandant eventuelle Engpässe, z. B. die Personalkapazität oder die Finanzierungsmöglichkeiten, berücksichtigen. Der Autor veranschaulicht dieses komplexe Thema anhand vieler Beispiele eines Industrieunternehmens. Zur operativen Planung steht Ihnen auch ein kostenloses Excel-Tool zum Download in der Datenbank unter der NWB Dok-ID NWB MAAAC-58075 zur Verfügung (vgl. S. 384).
I. Die Serie im Überblick
Die Beitragsserie „Unternehmensplanung in KMU” besteht aus insgesamt sechs Teilen:
Tabelle in neuem Fenster öffnen
1. | Grundsatzplanung (BBB 8/2007
S. 252) |
2. | Zielplanung (BBB 9/2007 S. 274) |
3. | Strategische
Planung (BBB
10/2007 S. 311) |
4. | Operative
Planung |
5. | Finanzplanung und Planbilanz |
6. | Grobplanung und
Globalplanung |
II. Was bedeutet „operative Planung”?
Das zentrale Problem der Planungsrechnung ist die gegenseitige Abhängigk...