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BBB Nr. 9 vom Seite 274

Unternehmensplanung in KMU – Teil 2: Zielplanung – konkrete Vorgaben für die Mitarbeiter festlegen

von Dipl.-Betriebsw. Jochen Langenbeck, Bochum

Planungsrechnungen sind für Unternehmen unverzichtbar, um Fehlentwicklungen vorzubeugen. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Bestandteil im Rahmen des Ratings. Nachdem wir uns im ersten Teil der Serie damit beschäftigt haben, wie Sie mit Hilfe der Grundsatzplanung Ihren Mandanten unterstützen können, die grobe Richtung vorzugeben, gehen wir nun einen Schritt weiter: Auf der Basis der zuvor erarbeiteten Unternehmensphilosophie und -grundsätze sollte Ihr Mandant konkrete Zielvorstellungen vorgeben. Die Festlegung der Unternehmensziele stellt somit den Beginn der strategischen und operativen Planung dar, d. h. der eigentlichen Unternehmensplanung i. e. S.

I. Die Serie im Überblick

Die Beitragsserie „Unternehmensplanung in KMU” besteht aus insgesamt sechs Teilen:


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1.
Grundsatzplanung (BBB 8/2007 S. 252)
2.
Zielplanung
3.
Strategische Planung
4.
Operative Planung
5.
Finanzplanung und Planbilanz
6.
Grobplanung und Globalplanung

II. Klare Aussagen für jeden Mitarbeiter

Planen, Steuern und Regeln – die wesentlichen Aktivitäten der Unternehmensführung – müssen sich an zuvor festgelegten Zielen und Zielhierarchien orientieren. Ihr Mandant sollte Globalaussagen zum ...

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