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BGH Urteil v. - V ZR 461/99

Gesetze: ZPO § 538 Abs. 1 Nr. 3; ZPO § 540; BGB § 459 Abs. 2; BGB § 463

Leitsatz

ZPO §§ 538 Abs. 1 Nr. 3, 540

Auch wenn sich das Berufungsgericht für eine Zurückverweisung nach § 538 Abs. 1 Nr. 3 ZPO entscheiden will, muß es zur Ausübung des ihm eingeräumten Ermessens den maßgeblichen Gesichtspunkt der Prozeßökonomie erwägen und erkennen lassen, daß es die Alternative zwischen einer Zurückverweisung und einer eigenen Sachentscheidung nach § 540 ZPO gesehen hat.

BGB §§ 459 Abs. 2, 463

Werden bei einem Grundstückskauf weder in der Vertragsurkunde selbst konkrete Mieteinnahmen genannt, noch durch Verweis auf ein Maklerexposé, ein Inserat oder einen Mietvertrag einbezogen, so reicht allein die Vertragsklausel, die den Eintritt des Käufers in ein bestehendes Mietverhältnis regelt, nicht für die Zusicherung eines bestimmten Mietertrages aus.

Tatbestand

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:



Fundstelle(n):
DB 2001 S. 1777 Nr. 33
GAAAC-02374

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
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BGH, Urteil v. 30.03.2001 - V ZR 461/99

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