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BBK Nr. 5 vom Seite 249 Fach 20 Seite 2126

Kapitalkonsolidierung nach IFRS 3

Eine Fallstudie unter Berücksichtigung latenter Steuern

Dr. Peter Oser und und Dr. Katrin Müller

Mit der Veröffentlichung des IFRS 3 „Business Combinations” im März 2004 und den damit einhergehenden Neufassungen von IAS 36 „Impairment of Assets” sowie IAS 38 „Intangible Assets” sind die Konvergenzbestrebungen zwischen dem IASB und dem FASB wieder einen Schritt vorangekommen. Vorrangiges Ziel des IFRS 3 ist insbesondere die Reduzierung von Wahlrechten, um die Vergleichbarkeit, Relevanz und Aussagekraft von Abschlüssen zu erhöhen. Neben dem Verbot der Interessenzusammenführungsmethode betrifft dies vor allem die Abschaffung der planmäßigen Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden die Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode anhand einer Fallstudie mit Buchungssätzen dargestellt. S. 250

I. Einführung

Mit dem am veröffentlichten Rechnungslegungsstandard IFRS 3 „Unternehmenszusammenschlüsse”, der IAS 22 ersetzt hat und von der EU am anerkannt wurde (Endorsement), hat das International Accounting Standards Board (IASB) den ersten Meilenstein im Rahmen seines umfassenden Business Combinations Projekts abgeschlossen. Zugleich wurden IAS 36 „Wertminderung von Vermögenswerten” (rev. 2004) und IAS 38 „Immaterielle Vermögenswerte” (...

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