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StuB Nr. 16 vom Seite 747

Neue Steuerstrategien für den Mittelstand

– Bericht zur Tagung der „Nürnberger Steuergespräche e. V.” am 24. 6. 2003 –

von Dipl.-Kfm. Michael Glaschke, Nürnberg
Die Kernthesen:
  • Stellt man Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften im Vollausschüttungsfall gegenüber, haben Personengesellschaften eine geringere Steuergrenzbelastung als Kapitalgesellschaften ohne schuldrechtliche Vergütungen. Bei einer Betrachtung von Geschäftsführervergütungen dreht die Vorteilhaftigkeit.

  • Unternehmen und Berater müssen sich künftig früher als bisher mit Gedanken um Organschaften beschäftigen bzw. spezielle Gestaltungen (z. B. Vorratsgesellschaften mit Vorratsorganschaften) vorhalten.

  • Die Unterscheidung zwischen der echten und unechten Rückwirkung verliert immer mehr an Gewicht.

StB/vBP Manfred Dehler (Vorsitzender des Vorstands der Nürnberger Steuergespräche e. V.) begrüßte zum dritten Tagesseminar „Neue Steuerstrategien für den Mittelstand – ‚klassische‘ Empfehlungen gelten nicht mehr” der Nürnberger Steuergespräche e. V. knapp 200 Teilnehmer. Die Steueränderungen der letzten Jahre machen es notwendig, die „klassischen” Beratungsempfehlungen zu überdenken. In dem Tagesseminar wurde in Form von Kurzvorträgen mit anschließender Diskussion ein Überblick über die Neuausrichtung der Steuerberatung für mittelständische Unternehmen gegeben. Ziel der Tagung war e...

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