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BBK Nr. 10 vom Seite 449 Fach 13 Seite 4704

Pauschalwertberichtigungen bei der Bewertung von Forderungen

Vorgehensweise und Zulässigkeit in der Steuerbilanz

von Dipl.-Finw. Rüdiger Happe, Rietberg
++ Kernaussagen ++

Bei der Bewertung von Forderungen werden neben den Einzelrisiken bei der Jahresabschlusserstellung oft auch pauschale Abschläge für allgemeine Ausfallrisiken oder für nachträgliche Preisnachlässe gebildet. Häufig werden die Pauschalwertberichtigungen im Rahmen der Nichtaufgriffsgrenze der Finanzverwaltung in Höhe von 1 % gebildet. Der Beitrag stellt die Berechnungsmethoden der unterschiedlichen Faktoren vor und geht insbesondere darauf ein, welche Auswirkungen sich aufgrund des Erfordernisses einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung beim steuerlichen Teilwert ergeben.


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++ Kurzgliederung ++
I.
Einführung
IV.
Berechnung der Pauschalwertberichtigung
II.
Handelsrechtliche Bewertung von Forderungen
III.
Bewertung von Forderungen in der Steuerbilanz
V.
Steuerlicher Teilwert und Pauschalwertberichtigungen

I. Einführung

Der Forderungsbestand eines Unternehmens kann, abhängig von der Geschäftsart, eine der wesentlichen Positionen der Bilanz darstellen. Die Frage nach der Werthaltigkeit dieses Bilanzpostens ist für das Unternehmensergebnis daher häufig von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig ist der Unternehmer angehalten, am Ende eines Gesc...

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Pauschalwertberichtigungen bei der Bewertung von Forderungen

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