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RENO Nr. 9 vom Seite 1

Editorial

Bärbel Panhorst | Redaktion | b.panhorst@kiehl.de

Liebe Leser:innen,

Schön, dass Sie da sind!

Auch die Reform der Kontenpfändung hat nichts geändert. Viele Schuldner lassen ihre Zahlungen bzw. Geldgeschäfte über das Konto eines Dritten laufen. So ersparen sich die Schuldner Ärger und Arbeit und gehen gleichzeitig den Zwangsvollstreckungsmaßnahmen der Gläubiger aus dem Weg. Gabriele Waldschmidt erklärt Ihnen anhand von vielen Beispielen, wie die Pfändung des Rückzahlungsanspruchs bei Nutzung des Kontos eines Dritten funktioniert.

PDF ist das Standard-Dateiformat für den Austausch von Dokumenten. In der täglichen Arbeit von Kanzleien hat dieser Dateityp längst Einzug erhalten, da das Format plattformunabhängig genutzt werden kann. PDFs lassen sich darüber hinaus bearbeiten. Welche Werkzeuge Sie für welche Zwecke einsetzen können, lesen Sie im Beitrag von Susanne Kowalski.

Am trat das „Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns“ in Kraft und wurde am im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Das Mindestlohngesetz brachte 2015 vielen Angestellten in Anwaltskanzleien und Notariaten eine Gehaltserhöhung. Auch die anfangs zweijährigen und später folgenden jährlichen Anpassungen führen nach wie vor zu Gehaltserhöhungen. Im Beitrag von Jana Gelbe-Haußen sollen die Vorschriften in aller Kürze und die Entwicklung des Mindestlohns betrachtet werden.

Herzliche Grüße

Ihre

Bärbel Panhorst

Fundstelle(n):
RENO 9/2025 Seite 1
HAAAJ-98525