Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
BBK Nr. 23 vom Seite 1067

Die E-Rechnung: Befreiungen und Übergangsregelungen

Erläuterungen und Hinweise zum finalen (Teil 2)

Dirk J. Lamprecht

Ab dem besteht für den Leistungsempfänger als Unternehmer i. S. des § 2 UStG die grundsätzliche Pflicht zur E-Rechnungsannahme im inländischen B2B-Bereich. Für den Rechnungsversand wurden Befreiungs- und Übergangsregelungen geschaffen. Der Beitrag zeigt u. a. ausführlich den zeitlichen Anwendungsbereich auf und geht auf die Herausforderungen der Rechnungsberichtigung ein. Besonders praktisch: eine Übersicht zu den Übergangsregelungen.

I. Zeitliche Anwendung

Die grundsätzliche E-Rechnungspflicht bezieht sich nach dem auf inländische B2B-Umsätze, die nach dem ausgeführt werden und deren Rechnungsstellung nach diesem Datum erfolgt.

1. Rechtslage bis

[i]E-Rechnung bis Ende 2024 nur mit Zustimmung des EmpfängersFür Leistungen, die bis zum erbracht werden, können neben den beleghaften Rechnungen in Papierform auch elektronische Rechnungen ausgestellt und übermittelt werden, jedoch mit Zustimmung des Empfängers. Diese elektronischen Rechnungen müssen (noch nicht) der Norm EN 16931 entsprechen. Als elektronische Rechnung gelten damit Rechnungen für bis zum ausgeführte Umsätze, die in einem elektronischen Format ausgestellt, übermittel...

Preis:
€10,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 6
Online-Dokument

Die E-Rechnung: Befreiungen und Übergangsregelungen

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB PLUS
NWB Rechnungswesen
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen