Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Unentgeltliche Unternehmensübertragung im Einkommensteuerrecht
Teil 3: Vorbehaltsnießbrauch
[i]Schmalbach, Nießbrauch, infoCenter, NWB TAAAB-14443In Familienunternehmen wird oft eine Nachfolge unter Lebenden im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge angestrebt. Durch die Aufdeckung von stillen Reserven kann es zu erheblichen Steuerbelastungen kommen. Der erste Teil dieser Beitragsreihe behandelte die Regelungen des § 6 Abs. 3 EStG, der die Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen zu Buchwerten ermöglicht (s. NWB 24/2024 S. 1637). Der zweite Teil widmete sich den Vermögensübertragungen gegen Versorgungsleistungen als eine mögliche Variante der finanziellen Absicherung des Übergebers (s. NWB 25/2024 S. 1716). Dem Vorbehaltsnießbrauch, als eine weitere Vertragsvariante zur finanziellen Absicherung, ist der vorliegende dritte Teil gewidmet. Abschließend wird auf die gleitende Vermögensübertragung und weitere Gestaltungen eingegangen (Teil 4).
Die weiteren Teile der vierteiligen Aufsatzreihe „Unentgeltliche Unternehmensübertragung im Einkommensteuerrecht“ finden Sie hier: