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NWB Nr. 4 vom Seite 232

Steuerliche Aspekte der Förderung eines Heizungsaustauschs

Gestaltungsüberlegungen zur Steueroptimierung für den Erhalt der Bonuszahlungen

Matthias Trinks

[i]Fraatz-Rosenfeld, NWB 44/2023 S. 3005Kurz vor Jahresende 2023 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die lang angekündigte Förderrichtlinie zum Gebäudeenergiegesetz veröffentlicht. Trotz umfangreicher Vorgaben verbleibt den Immobilieneigentümern für die Förderung des Heizungsaustauschs noch ein gewisser Spielraum, gerade auch in steuerlicher Hinsicht.

I. Gesetzeszweck

Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, hat sich der Gesetzgeber u. a. dazu entschlossen, den Austausch von alten Öl- und Gasheizungsanlagen in Gebäuden gegen modernere Heizsysteme voranzutreiben. Zur Minimierung der finanziellen Belastungen für die Immobilieneigentümer und gleichzeitigen Schaffung von Investitionsanreizen, wird dabei eine umfangreiche staatliche Förderung gewährt.

II. Steuerrechtliche Komponente

[i]Verschiedene FörderkomponentenFür den Erhalt der Förderung müssen diverse Voraussetzungen erfüllt werden. Das wird u. a. dadurch bedingt, dass die Förderung aus verschiedenen Komponenten besteht.


Tabelle in neuem Fenster öffnen
Heizungsart
Zuschuss
Effizienz-Bonus
Klimageschwindigkeits-Bonus
Einkommens-Bonus
Wärmepumpe
30 %
5 %
max. 20 %
30 %
andere begünstigte Heizungsform
30 %
-
max. 20 %
30 %

Weitere [i]Einkommens-Bonus Einzelheiten dazu ergeben sich aus der Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Gebäud...

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