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Betriebswirtschaft

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IT-Sicherheit: Datendiebstahl per Mail und SMS

Der DIHK warnt davor, dass Betrüger nach wie vor versuchen, in seinem Namen per Phishing an sensible Daten und Informationen zu gelangen. Aktuell erhalten Unternehmen u. a. Mails, in denen eine Überprüfung von Daten wegen einer „Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ gefordert wird. Der DIHK fordert Unternehmen auf, in keinem Fall auf die Links zu klicken oder Daten weiterzugeben. Die Betrüger versuchen auch per SMS an sensible Daten zu gelangen. Weitere Informationen unter: https://go.nwb.de/m3tj8.

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IT-Sicherheit: Vorsicht bei der Nutzung von Captchas

Unter Captchas werden z. B. Bildaufgaben verstanden, die beweisen, dass man ein Mensch und kein Roboter ist. Allerdings kann sich hinter den Bildern Schadsoftware verbergen. Wer beim Öffnen von Webseiten auf „Ich bin kein Roboter“-Captchas stößt, sollte nach dem Setzen des grünen Bestätigungsbuttons vorsichtig sein. Wird Zugang zur Seite gewährt, ist alles in Ordnung. Erscheint hingegen ein Banner mit Anweisungen zum Ausführen von Tastenkombinationen, ist man auf einer manipulierten Webseite gelandet, die Schadsoftware auf den Rechner schleusen will, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dann gilt: Sofort abbrechen und Browser schließen. Weitere Details lesen Sie unter https://go.nwb.de/s26tu.

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Mobilfunk: Telekom schaltet 2G-Netz ab

Die Deutsche Telekom will bis Sommer 2028 das Mobilfunknetz 2G (GSM) komplett abschalten. Mobilfunk-Telefonate sind dann nur noch in 4G- und 5G-Netzen möglich. Nutzer, die noch alte G2-Handys haben, müssen sich neue Smartphones zulegen. Vodafone schaltet seine Netze erst 2030 ab und Telefonica will sein Netz nach aktuellem Stand weiterführen. Wichtig: Die Abschaltung des G2-Netzes betrifft auch vernetzte Stromzähler und Alarmanlagen, die über GSM laufen. Sie werden ebenfalls nicht mehr funktionieren und müssen ausgetauscht werden.

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Telefonie: Unerwünschte Rufnummern sperren

Immer mehr Unternehmen und Privatleute erhalten unerwünschte Anrufe, häufig von verschiedenen Nummern, die aber alle den gleichen Urheber haben. Betroffene haben die Möglichkeit, Anrufer bzw. Telefonnummern zu sperren. Beim Mobiltelefon findet sich unter „Einstellungen“ die Möglichkeit, einzelne Nummern oder Blöcke zu sperren, z. B. anonyme Anrufer. Im Festnetz muss man sich über das Telefoncenter anmelden und unter „Erreichbarkeit“ kann man einzelne oder mehrere Nummern sperren (Anrufer blockieren). Die Anrufer können ihre Nummern allerdings beliebig wechseln und anpassen, was es u. U. erforderlich macht, immer wieder neue Nummern zu sperren. Daher ist eine Meldung an die Bundesnetzagentur eher wenig hilfreich. Wer es dennoch tun möchte, findet online unter https://go.nwb.de/ndb6m mehr Informationen.

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Auskunfteien: Bonitätswerte müssen erläutert werden

Verbraucher haben das Recht zu erfahren, wie ihre Kreditwürdigkeit berechnet wird. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. Der Bonitätswert wird von Auskunfteien wie der Schufa ermittelt und soll Banken und anderen Vertragspartnern helfen, die Kreditwürdigkeit potenzieller Kunden einzuschätzen. Diese müssten nachvollziehen können, welche ihrer Daten in dem automatisierten Verfahren verwendet werden. Eine bloße Übermittlung eines Algorithmus genüge nicht, so der EuGH. Es könne aber ausreichen, mitzuteilen, in welchem Maß andere Daten zu einem anderen Ergebnis geführt hätten. Das Urteil sollte auch für Unternehmer und Selbständige analog gelten. Betroffene sollten bei Unklarheiten gezielt nachfragen und Auskunft verlangen. Weitere Informationen finden Sie z. B. unter https://go.nwb.de/xgp66, inkl. Link zum Schufa Score-Simulator zur Selbsteinstufung.

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Personalinformation: Übersicht aushangpflichtiger Gesetze

Arbeitgeber sind verpflichtet, bestimmte Gesetze und Verordnungen im Betrieb auszuhängen, damit sich Beschäftigte leicht informieren können, z. B. aus dem Arbeitsrecht, dem Heimarbeits- oder dem Bundesurlaubsgesetz. Wichtig ist immer, dass der Aushang aktuell gehalten wird, er also z. B. jährlich geprüft wird. Die Aushangpflicht gilt für Unternehmen aller Branchen und Größen, also auch für Kleinstbetriebe. Einen Überblick über aushangpflichtige Gesetze bieten die Kammern unter https://go.nwb.de/24hxn.

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Darlehen: Vergünstigte Finanzierung für Digitalisierung und Innovationen

Das Land NRW startet ein neues Darlehensprogramm für Unternehmen, die in Digitalisierung und Nachhaltigkeit investieren wollen. Es bietet einen im Vergleich zum Marktzins um bis zu zwei Prozentpunkte niedrigeren Zinssatz und Tilgungsnachlässe von bis zu 20 %, so die NRW.Bank. Die Darlehen aus dem Programm „NRW.Bank.Invest Zukunft“ können ab dem 19.5.2025 beantragt werden. Weitere Details lesen Sie unter https://go.nwb.de/ufkjc.

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Fördermittel: Förderung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen verlängert

Neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) werden auch dann noch gefördert, wenn sie erst nach Ende 2026 in Betrieb gehen. Der Bundesrat hat die Änderung des KWK-Gesetzes gebilligt. Damit wird die Geltungsdauer für die Förderung bis Ende 2030 verlängert. Moderne KWK sollen einen Beitrag zur Stromversorgung leisten, wenn es z. B. wenig Sonne gibt und Windstille herrscht und diese Träger ausfallen. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/r2487.

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Zinserhöhung: Fremdfinanzierung vorziehen

Unternehmen, die planen, Investitionen zu tätigen und auf Fremdmittel zurückgreifen wollen, sollten prüfen, ob sie diese vorziehen. Denn durch die Milliardenschulden, die die Bundesregierung für Verteidigung und Infrastruktur in den nächsten Jahren aufnehmen will, könnten in den folgenden Monaten die Zinsen steigen. Aktuell ist das u. a. bereits bei Baukrediten zu beobachten. Diese sind von im Mittel 3,38 % auf über 3,7 % gestiegen. Eine Steigerung, die auf den ersten Blick unbedeutend erscheint. Aber im Zeitverkauf von mehreren Jahren kommen hier schnell Mehrbelastungen von tausenden Euros zusammen. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit verschiedenen (Zins-)Szenarien sollte daher für Unternehmen Pflicht sein.

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Messaging: Skype wird eingestellt – Nutzer können einfach zu Teams wechseln

Microsoft stellt den Messaging-Dienst Skype Anfang Mai 2025 ein. Nutzer können dann mit den gleichen Anmeldedaten problemlos zu Teams wechseln ( https://go.nwb.de/41wbm). Auch alle Skype-Chats, -Kontakte und -Gruppen sollen automatisch in Teams übernommen werden. In der Übergangszeit bis zur Skype-Abschaltung zum 5.5.2025 sollen Anrufe und Chats zwischen Skype und Teams möglich sein. Das Skype-Feature für Anrufe zu Festnetz- und Mobilfunkanschlüssen in aller Welt wird allerdings eingestellt.

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Gründung: Informationen der IHKs nutzen

Unternehmensgründer müssen bei ihrem Vorhaben zahlreiche Sachverhalte bedenken: von der Produktidee über die persönliche Eignung, die Finanzierung bis hin zur Beantwortung von rechtlichen Fragen. Es gibt zahlreiche Hilfs- und Beratungsangebote. Was viele Gründer nicht wissen oder schlicht übersehen, ist, dass die Industrie- und Handelskammern ebenfalls qualifizierte, umfassende und neutrale Beratungen anbieten, sowohl persönlich als auch auf ihren Internetseiten, z. B. unter https://go.nwb.de/xwl6c.

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Online-Handel: Checkliste zur Umstellung auf barrierefreies Angebot

Die Umstellung auf ein barrierefreies Angebot gilt ab Ende Juni 2025 für alle B2C-Online-Shops, digitale Kommunikationsdienste, E-Books, Software und viele interaktive Endgeräte. Die Regelungen finden sich im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Aber noch immer haben viele Betroffene ihr Angebot nicht umgestellt. Einen guten Einstieg bietet die Checkliste von „Onlinehändler News“, um sich den Anforderungen Schritt für Schritt zu nähern – von barrierefreiem Design über technische Umsetzungen bis hin zur rechtlichen Konformität. Zur Checkliste und weiteren Informationen gelangen Sie unter https://go.nwb.de/i2147.

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Cookie-Banner: Zentrale Lösung verabschiedet

Seit Anfang April 2025 ist die neue Einwilligungsverwaltungsverordnung (EinwV) in Kraft getreten. Sie bietet Internetnutzern die Möglichkeit, nicht immer wieder auf jeder besuchten Webseite neu entscheiden zu müssen, ob sie Cookies zustimmen wollen oder nicht. Stattdessen können sie ihre Datenschutzeinstellungen einmal zentral festlegen und sich z. B. gegen die Cookie-Nutzung aussprechen. Die Einstellungen gelten dann übergreifend für alle Seiten. Die Hintergründe zur EinwV werden unter https://go.nwb.de/a7wpu näher erläutert – für Nutzer und Anbieter, wie z. B. Händler.

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Versicherungen: Tarife rechtzeitig prüfen lassen

Deutsche Versicherer gehen für 2026 davon aus, dass die Tarife um 5 % und mehr steigen werden, etwa bei Fahrzeugen. Auch in anderen Sparten muss mit steigenden Kosten gerechnet werden. Unternehmer sollten bereits jetzt aktiv werden und prüfen, ob sie richtig versichert sind und ob es qualitativ gleichwertige, aber günstigere Angebote gibt und dann ggf. wechseln. Das Sparpotenzial liegt insgesamt schnell im höheren vierstelligen Bereich. Da Prüfungen im Einzelfall oft schwierig sind und man nicht immer weiß, welche Bestandteile wichtig sind, sollten Versicherungsmakler ( https://bdvm.de) oder -berater ( www.bvvb.de) hinzugezogen werden. Makler vermitteln kostenfrei Policen mehrerer Versicherungen; Berater prüfen, ob man richtig und günstig versichert ist, vermitteln aber keine Versicherungen.

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