Betriebswirtschaft

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IT-Sicherheit: Neue Broschüre „Cybersicherheit für KMU“

Die neue Broschüre „Cybersicherheit für KMU“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet einen einfachen und schnellen Einstieg in die wichtigsten Grundlagen der IT-Sicherheit, speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Unternehmer werden mithilfe von insgesamt 14 Fragen in die Grundlagen eingeführt. Unter anderem wird nach Verantwortlichkeiten, Virenschutz, (sicheren) Passwörtern oder Handhabung von Updates gefragt. Weitere Informationen erhalten Sie online unter https://go.nwb.de/x8tff.

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IT-Sicherheit: Keine Eingabe von sensiblen Daten in ungeschützte Netzwerke

Auf Geschäftsreisen sollten sich Unternehmer möglichst nicht in ungesicherten Netzwerken bewegen, etwa in Hotels oder an Flughäfen. Es besteht u. a. das Risiko, dass sich Cyberkriminelle in der Nähe des Hotels einen WLAN-Hotspot einrichten und alles mitlesen können – vom E-Mail-Login über Passwörter bis hin zu Kontendaten. Auch die Installation von Schadsoftware oder die Umleitung auf manipulierte Seiten ist möglich. Besser ist es, die eigenen mobilen Daten zu nutzen.

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Creditreform: Schuldneratlas offenbart erschreckende Zahlen in Sachen Überschuldung

In Deutschland gibt es nach dem aktuellen Schuldneratlas der Creditreform rund 5,6 Mio. Verbraucher, die überschuldet sind. Das ist zwar ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Die Ursachen sind aber ebenfalls weniger erfreulich. Denn immer mehr Menschen halten sich aus Angst vor aktuellen und künftigen Krisen beim Konsum zurück und geben weniger Geld aus.

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Online-Handel: Sichtbarkeits-Check zur Verbesserung des Angebots

Kunden suchen häufig erst im Netz nach passenden Produkten und Angeboten und gehen dann zu einem stationären Händler. Diese sollten daher prüfen, ob Geschäft und Online-Angebot für (potenzielle) Kunden gut sichtbar sind. Das lässt sich mit dem kostenlosen Online-Sichtbarkeits-Check vom Handelsverband NRW ( https://go.nwb.de/p0bxq) umsetzen. Um den Check in Anspruch zu nehmen, ist eine Anmeldung bei einem Digitalcoach erforderlich. Die Prüfung dauert ca. 30 bis 60 Minuten.

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Online-Shopping: SOS-Karte zur Reduzierung von Gefahren

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine SOS-Notfallkarte erstellt, die Anwendern Informationen und Tipps für den Fall liefert, wenn man beim Online-Shopping betrogen wurde. Es wird u. a. darauf eingegangen, wie man sich verhalten sollte, wenn bestellte Ware nicht geliefert wird oder wenn Dritte über den eigenen Account Bestellungen vornehmen. Die SOS-Karte befindet sich unter https://go.nwb.de/1nkhe.

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IT-Sicherheit: Quishing vorbeugen

Mit „Quishing“ versuchen Kriminelle, sensible Daten mittels QR-Code zu erbeuten. Dazu versenden sie falsche Briefe u. a. im Namen von bekannten Kreditinstituten, bei denen Empfänger die darin befindlichen QR-Codes scannen sollen. Sie werden auf echt aussehende, aber von Kriminellen erstellte Internetseiten weitergeleitet, auf denen sie Zugangsdaten und Passwörter eingeben sollen. Sensible Daten gelangen so in die Hände von Kriminellen, mit denen sie Konten plündern können. Auf der Seite vom LKA-NRW wird unter https://go.nwb.de/0qqfd erläutert, was Quishing ist und wie man sich schützen kann, bspw. mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.

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IT-Sicherheit: Sicherheitskennzeichen für mobile Endgeräte

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) führt eine neue Produktkategorie „Mobile Endgeräte“ für das IT-Sicherheitskennzeichen ein. Verfügt ein IT-Gerät, z. B. Smartphone oder Tablet, über das IT-Sicherheitskennzeichen des BSI, können Nutzer auf einen Blick das Herstellerversprechen für ein angemessenes IT-Sicherheitsniveau erkennen. Weitere Details lesen Sie unter https://go.nwb.de/os1kb.

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KI: Tools zum Prüfen der Echtheit

Immer mehr Texte, Fotos und Dokumente werden mittels KI erstellt. Im Privatbereich ist es oft nur ärgerlich, wenn man auf künstlich erzeugte Inhalte hereinfällt. Bei Unternehmen kann es hingegen gravierende Folgen haben, etwa wenn durch KI das Ranking bei Suchmaschinen manipuliert wird oder wenn KI-Tools mit Werken mehrerer Urheber die KI trainieren und so ggf. Verstöße gegen das Urheberrecht entstehen. Im Zweifel ist es sinnvoll, zu prüfen, ob Inhalte durch Menschen oder KI erstellt wurden. Dazu lassen sich Tools wie z. B. unter https://go.nwb.de/bl5mc oder https://go.nwb.de/vn1ym nutzen. Eine 100 % richtige Bewertung lässt sich zwar kaum erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Analyse ist recht hoch.

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Werbung: Apple erweitert Angebot für kleine Firmen

Apple macht seine Geräte für kleine Unternehmen attraktiver. Der Dienst Business Connect ist künftig für stationäre Geschäfte reiner Online-Angebote nutzbar. E-Mails werden so in der Mail-App auf Apple-Geräten auffälliger mit einem Logo präsentiert. Außerdem soll der Firmenname von Unternehmen mit einem Business-Profil automatisch bei Anrufen angezeigt werden können, wenn sie ihre Kunden anrufen. Der Konzern verifiziert die Angaben mithilfe von Software und Prüfern. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/9ypnu. Apple konkurriert damit mit Google ( https://go.nwb.de/xjl1s) und Facebook ( https://go.nwb.de/2wfl3).

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Creditreform: Unterstützung bei Kundenwerbung

Die Creditreform ist dafür bekannt, dass sie die Bonität von Unternehmen bewertet. Abhängig vom erreichten Punktwert haben es Betriebe dann oft leichter oder eben schwerer, neue Kunden zu gewinnen. Weniger bekannt ist, dass die Creditreform Unternehmen aktiv bei Marketing-Kampagnen in Deutschland und Europa unterstützt. Interessierte Unternehmen können gezielt (personalisierte) Daten und Adressen erwerben. Weitere Hintergründe erfahren Sie online unter https://go.nwb.de/df6lf.

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Gründung: FAQ-Liste als Start-Hilfe

Wer ein Unternehmen gründen möchte, ist von zahlreichen (neuen) Fragestellungen betroffen, etwa zur Planung, zu Steuern, zu Personal oder zur Wahl der Rechtsform. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat daher eine FAQ-Liste mit mehr als 3.000 Beiträgen zusammengestellt, die potenziellen Gründern eine gute Orientierung zu den genannten und weiteren Themen geben kann. Die FAQ-Liste können Sie hier abrufen: https://go.nwb.de/w6xke.

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Bonitätsprüfungen: Kostenlose Eigenauskunft und Simulator

Unternehmen und Privatleute tun gut daran, sich regelmäßig darüber zu informieren, was Auskunfteien über sie wissen. Fallen die Auskünfte durchwachsen oder schlecht aus, besteht das Risiko, dass Geschäftspartner Abschlüsse verweigern oder Verträge teurer werden als notwendig. Fehlerhafte Einträge sollten daher zeitnah korrigiert werden. Es gibt laut § 15 DSGVO ein Recht auf eine kostenlose Auskunft. Weitere Informationen befinden sich auf den Seiten der Schufa unter https://go.nwb.de/1weap und der Creditreform unter https://go.nwb.de/4ifqa.

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Bankkredite: Firmen kommen schlechter an Darlehen

Laut Ifo-Institut haben Unternehmen immer mehr Probleme, an Kredite zu gelangen. Fast ein Drittel der Firmen berichtet vom zunehmend restriktiven Verhalten der Banken. Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. Betriebe, die einen Kredit benötigen, sollten sich sorgfältig vorbereiten. Dazu gehört u. a. eine umfassende Vorhabenbeschreibung mit Wirtschaftlichkeitsrechnung, die Bereitstellung aussagekräftiger Jahresabschlussunterlagen und ein Businessplan. Bei guter Vorbereitung und guten Zahlen ist es weiter möglich, günstige Darlehen zu bekommen. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/cusw9.

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Gründung: Deutlich mehr Investitionen in Start-ups

In Deutschland wird wieder deutlich mehr in Start-ups investiert. Geldgeber haben im dritten Quartal 2024 rund 2,5 Mrd. € bereitgestellt. Das sind 50 % mehr als im Vorquartal, so eine Analyse der KfW ( https://go.nwb.de/50nle). Auch die aktuelle Leitzinssenkung führt dazu, dass es wieder mehr Investoren gibt. Ein wichtiger Grund dafür, dass sich Investoren bisher eher zurückhielten, waren die hohen Finanzierungskosten. Aktuell sollten potenzielle Gründer gemeinsam mit einem Berater daher prüfen, ob sie ihr Vorhaben zeitnah umsetzen, damit sie vom derzeitigen günstigen Umfeld profitieren können.

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Studie: Mehrheit wünscht sich kontaktlose Bezahl-Möglichkeiten

Der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche e. V. (Bitkom) hat in einer Studie erhoben, dass rund 60 % der Menschen in Deutschland gelegentlich ein Smartphone oder eine Smartwatch nutzen. Fast 100 % zahlen regelmäßig unbar mit Karte, Handy oder Uhr. Drei Viertel der Befragten geben an, dass Unternehmen verpflichtet werden sollten, mindestens eine unbare Bezahlmöglichkeit anzubieten. Da das Risiko besteht, Kunden ohne unbare Bezahlmöglichkeit zu verlieren, sollten betroffene Unternehmen prüfen, ob sie künftig solche Bezahl-Alternativen bereitstellen können. Zur Presseinformation der Studie gelangen Sie unter https://go.nwb.de/sya6b.

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Versicherungen: Schutz prüfen bei längeren Abwesenheiten

Wer sich für längere Zeit nicht in seiner Wohnung aufhält, etwa bei einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt, sollte prüfen, ob er dann noch versichert ist. Assekuranzen sehen es als „Gefahrenerhöhung“, also als eine nachträgliche Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts an, wenn man länger abwesend ist. Oft gelten 60 Tage als Grenze, im Einzelfall können es weniger Tage sein. Daher sollte man seine Versicherungsbedingungen vor einer Abwesenheit prüfen und die Police ggf. anpassen. Betroffen sind vor allem Hausrat- und Gebäudeversicherungen.

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Reisen: Zoll gibt zahlreiche Informationen

Wer im Ausland unterwegs ist, egal ob auf Geschäftsreise oder als Privatperson, muss immer wieder Regeln und Gesetze beachten. Der Zoll gibt unter https://go.nwb.de/k21ex (Reiter „Unternehmen“ oder „Privatpersonen“) wichtige Hinweise für Betroffene. Es finden sich u. a. Bestimmungen zur Steuerfreiheit oder -pflicht bei der Einreise, zum Warenverkehr oder zur Zollanmeldung. Ein Abgabenrechner hilft bei der Ermittlung fälliger Zölle oder Steuern.

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Falschparker: Höhere Strafen für Handwerker & Co.

Falschparker, die ihre Fahrzeuge auf Gehwegen abstellen, müssen – anders als es bisher oft gehandhabt wurde – damit rechnen, dass sie dafür ab sofort bestraft werden. Es drohen bis zu 160 € Bußgeld und ggf. auch Punkte in Flensburg. Neben Privatpersonen sind auch Handwerker und Lieferdienste betroffen, da diese Gehwege häufig für längere Zeit zum Parken nutzen. Betroffene Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter auf die „neue“ Regelung und auch auf die drohenden Folgen hinweisen.

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