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Betriebswirtschaft

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IT-Sicherheit: Auch bei Ausgabegeräten Software-Updates vornehmen

Wenn es um Sicherheits-Updates geht, haben die meisten Nutzer vor allem Rechner, Software, Tablets oder Smartphones im Blick. Dabei sind auch Drucker und Mehrfachgeräte ans Internet angeschlossen. Es sollten regelmäßig Updates vorgenommen werden, um auch diesen Zugangsweg für Betrüger zu sperren bzw. Missbrauch zu erschweren. Meist erfolgt der Zugriff über die Einstellungen und es lassen sich auch Benachrichtigungen einstellen, damit man die Updates nicht übersieht.

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Logistik: Sharing-Plattform für Nutzfahrzeuge

Erfolgreiche Sharing-Plattformen für Pkw gibt es schon lange. Neu ist ein Ansatz des Unternehmens Colonia Technologies (https://go.nwb.de/qmq7v), bei dem Unternehmen kurzfristig zusätzliche Lkw mieten können, wenn sie keine eigenen Kapazitäten mehr frei haben. Umgekehrt können Firmen, die über nicht ausgelastete Nutzfahrzeuge verfügen, diese für andere Speditionen bereitstellen. Der Prozess läuft weitgehend digital ab.

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Outlook: Vorlagen einfach erstellen und nutzen

Wer in Outlook Vorlagen nutzen möchte, z. B. für Einladungen oder Absagen, kann das leicht umsetzen. Zunächst wird eine E-Mail mit der Vorlage geschrieben. Dann wird im Nachrichtenfenster „Datei“ und „Speichern unter“ gewählt und beim Dateityp „Outlook-Vorlage“. Im Feld „Dateiname“ wird der Vorlagenname eingetragen und auf „Speichern“ gedrückt. Die Vorlage wird automatisch in einem definierten Ordner gespeichert. Wer sie nutzen möchte, wählt „neue Elemente“, „weitere Elemente“ und „Formular“. Unter „suchen in“ wählt man „Vorlagen im Dateisystem“ und dann die gewünschte Vorlage aus.

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E-Mobilität: Laden unterwegs teurer als Tanken

Der Absatz von E-Fahrzeugen läuft schleppend, auch weil staatliche Förderprämien weitgehend gestrichen wurden. Jetzt kommt hinzu, dass nach Erhebungen des Stromanbieters Lichtblick E-Auto-Besitzer höhere Ladekosten für Strom haben als Fahrer von Verbrennern für Benzin. Das gilt zumindest, wenn Fahrzeuge unterwegs aufgeladen werden. Wer zuhause lädt, evtl. mit Solarstrom, kommt nach wie vor günstiger weg. Je 100 km fallen ca. 11 € bis 13 € für Strom an (bei 20 kWh Stromverbrauch), für Benzin nur etwa 10,40 € (bei sechs Litern Benzinverbrauch). Hinzu kommt, dass es zu viele Ladekarten und Apps gibt, was die Akzeptanz weiter sinken lässt. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/oyol1.

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Chancenkarte: Neue Möglichkeiten für ausländische Fachkräfte

Seit Juni 2024 können Arbeitswillige aus Nicht-EU-Ländern die Chancenkarte erhalten. Sie ermöglicht es ihnen, für ein Jahr zur Arbeitssuche nach Deutschland zu kommen. Voraussetzung ist, dass Interessenten über eine zweijährige Berufsausbildung oder einen Universitätsabschluss im Herkunftsland verfügen. Zudem sind Sprachkenntnisse in Deutsch oder Englisch erforderlich. Unternehmer können so leichter an die dringend benötigten Fachkräfte gelangen. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/g505h.

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Identitätsdiebstahl: Schnelles Handeln erforderlich

Immer öfter werden Unternehmer und Privatpersonen Opfer eines Identitätsdiebstahls. Mögliche Folge: Es gehen Rechnungen für nicht bestellte Waren ein und das Konto wird mit Buchungen belastet, die man nicht zuordnen kann. Betroffene müssen nicht nur Anzeige bei der Polizei erstatten und Passwörter möglichst aller Accounts ändern. Auch die Bank muss informiert und ggf. Konten gesperrt werden. Unberechtigte Rechnungen sollten durch das Institut zurückgebucht werden. Erhält man unberechtigte Mahnungen, muss diesen widersprochen werden. Was viele nicht wissen: Auch Schufa und Co. sollten informiert werden, weil diese ansonsten wegen vermeintlich nicht gezahlter Rechnungen die Bonität herabstuft. Ausführliche Informationen erhalten Sie u. a. unter https://go.nwb.de/xm06r und https://go.nwb.de/6g7rc.

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Firmeninsolvenzen: Zunahme stark wie nie

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland ist nach Aussage des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016. Sie liegt bei knapp 1.300 und damit um rund 35 % über dem Vorjahresmonat und rund 9 % über dem Niveau des Februars 2024. Das Institut erwartet, dass die Zahlen noch länger über dem Vor-Corona-Niveau liegen werden. Unternehmen können sich vor allem schützen, indem sie ein systematisches Forderungsmanagement, u. a. mit Bonitätsprüfungen, mehr Abschlägen, Vorkasse und Firmenlastschriften, umsetzen. Weitere Details dazu lesen Sie unter https://go.nwb.de/hahmm.

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