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Betriebswirtschaft

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IT-Sicherheit: So kann ein Notfallplan erstellt werden

Das Risiko, dass Cyberkriminelle ein Unternehmen auch existenziell schädigen, ist so groß wie nie zuvor. Dennoch haben nur wenige Betriebe konkrete Konzepte für einen solchen Notfall. Dabei lassen sich die Risiken schon mit wenigen Maßnahmen erheblich reduzieren. Wenn es einen dennoch trifft, hilft ein Notfallplan beim Überleben des Unternehmens. Digital.Sicher.NRW hat einen Ratgeber erstellt und zeigt, wie ein solcher Notfallplan konkret aussehen kann. Zum Notfallplan gelangen Sie unter https://go.nwb.de/10qqo.

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Cyberkriminalität: Maßnahmen zum Schutz vor Suchmaschinen-Phishing

Suchmaschinen-Phishing, oder Search Engine Phishing oder SEO Poisoning, ist eine Form des Cyberangriffs, bei dem Betrüger manipulierte Websites erstellen und so optimieren (SEO), dass sie bei den Suchergebnissen von Google und Co. weit oben erscheinen. Ziel ist es, Nutzer dazu zu bringen, auf diese betrügerischen Links zu klicken. Dann werden diese auf gefälschte Seiten weitergeleitet, um persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Konteninformationen zu stehlen. Welche Gefahren genau drohen und wie man sich schützen kann, zeigt CYBERsicher unter https://go.nwb.de/c1gtl.

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Online-Betrug: Wie reagiert man richtig, wenn der eigene Shop missbraucht wird?

Immer mehr Unternehmen entdecken Online-Shops, die vorgeben, vom eigenen Betrieb zu sein. Kriminelle können u. a. Marken und Designs kopieren und verkaufen und so erheblichen Schaden anrichten, sei es finanzieller Natur oder beim Image. Digital.Sicher.NRW hat gemeinsam mit dem Handelsverband NRW eine Checkliste entwickelt, mit der Unternehmen vorbeugen können. Geraten wird etwa, die Online-Präsenz laufend zu überprüfen oder die Mitarbeiter für einen möglichen Betrug zu sensibilisieren. Zur Fakeshop-Checkliste gelangen Sie unter https://go.nwb.de/jp0pd (PDF).

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Online-Handel: Shopsystem richtig wählen

Ein eigener Online-Shop ist für fast alle Händler zentraler Bestandteil ihrer digitalen Vertriebsstrategie. Doch welches Shopsystem passt am besten zu den individuellen Anforderungen? Das Infoblatt „Onlineshop-Systeme im Überblick“ des Mittelstand-Digital Zentrums Handel zeigt, worauf es bei der Auswahl ankommt. Es wird u. a. auf Arten von Shopsystemen, die richtige Auswahl und Unterschiede bei den Anbietern eingegangen. Das Infoblatt ist unter https://go.nwb.de/knivq abrufbar.

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Liquidität: Forderungsaußenstände steigen überproportional

Die Forderungsbestände von Unternehmen sind laut Creditreform-Zahlungsindikator Deutschland weiter deutlich angestiegen. Die Auskunftei sieht als Ursachen zum einen gestiegene Preise, was unkritisch ist. Zum anderen eine steigende Anzahl von Rechnungen mit Zahlungsverzug. Im Mittel wurden je Unternehmen mehr als 22.000 € verspätet beglichen. Allerdings ist die Überfälligkeit im gewerblichen Bereich leicht auf 8,41 Tage im Schnitt gesunken. Die Creditreform sieht bei Unternehmen im Allgemeinen einen Trend, sich stärker um das Forderungsmanagement zu kümmern, um weiteren Zahlungsverzögerungen entgegenzuwirken. Weitere Informationen erhalten Sie online unter https://go.nwb.de/ewjj4.

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Finanzierung: Banken verschärfen Vergaberichtlinien

Die Nachfrage nach Unternehmenskrediten steigt u. a. deshalb, weil die Zinsen gesunken sind. Doch die Banken haben ihre Richtlinien zur Kreditvergabe weiter verschärft. Hintergrund sind steigende Ausfallrisiken aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung. Unternehmen, die in den nächsten Monaten Kredite benötigen, sollten sich zeitnah mit ihrem Institut in Verbindung setzen, um die weitere Vorgehensweise abzuklären. Welche Dokumente müssen erstellt werden? Welche Ausprägungen der wichtigen Kennzahlen (u. a. Rendite, Kapitalanteile, Liquiditätsgrade, Forderungslaufzeiten) müssen erreicht werden, um als günstig zu gelten? Falls möglich, sollte im Vorfeld versucht werden, die Kennzahlenausprägungen zu verbessern.

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Gründung: Rechnungen richtig stellen

Gründer und Selbständige stellen regelmäßig Rechnungen für erbrachte Leistungen aus. Dabei passieren häufig Fehler, auch weil die rechtlichen Anforderungen nicht alle bekannt sind. Es gibt bspw. immer noch Unternehmer, die Rechnungen mit Word oder Excel schreiben. Im Internet unter https://go.nwb.de/wkp55 finden Sie zahlreiche Tipps und Tricks, wie man Fallstricke vermeidet und Rechnungen richtig schreibt. Darüber hinaus wird auch auf die beiden Themen Verjährung und Rechnungskorrektur eingegangen.

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Cyberkriminalität: Spear-Phishing auf dem Vormarsch

Als Spear-Phishing werden Angriffe bezeichnet, die gezielt bestimmte Betriebe oder Personen adressieren. Dazu recherchieren Betrüger vorab Informationen über ihre möglichen Opfer, z. B. im Internet oder den sozialen Medien, um Phishing-Nachrichten glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Beispielsweise wird auf Projekte oder Geschäftsbeziehungen Bezug genommen oder eine betroffene Person wird mit Vornamen angesprochen. Empfehlung: Wenn in einer Mail nach persönlichen Informationen, Konto- oder anderen sensiblen Daten gefragt wird, oder man unbekannte Anhänge öffnen soll, sollte man den Absender kurz persönlich kontaktieren und z. B. telefonisch eine Bestätigung einholen.

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Datenklau: Neue Masche zum Jahresbeginn 2025

Kurz nach dem Jahreswechsel tauchen wieder vermehrt Mails auf, die angeblich von einer Handelskammer oder dem Handelsregister stammen. Mit den Mails werden Unternehmen darauf hingewiesen, dass sie ihre Stammdaten prüfen und ggf. aktualisieren sollen. Geschehe das nicht, werde die Firma aus dem Register gelöscht. Die Mails sollten am besten sofort gelöscht und Links niemals angeklickt werden. Weitere Informationen erhalten Sie online unter https://go.nwb.de/8e35z.

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Handynutzung: Verbot bei Start-Stopp-Automatik

Die Nutzung von Smartphones während der Fahrt ist in Fahrzeugen verboten. Was viele nicht wissen – oder wahrhaben wollen: Auch im Stehen darf nicht telefoniert werden, selbst wenn der Motor durch die Start-Stopp-Automatik ausgeschaltet ist. Nach Ansicht des Kammergerichts Berlin handelt es sich nicht um eine vollständige Abschaltung des Motors. Diese liege nur vor, wenn der Motor mithilfe von Schlüssel oder Ausschalt-Knopf vollständig abgeschaltet wird.

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Auslandstelefonie: Ab 2025 keine Sparvorwahlen mehr

Die Telefonanbieter haben ihre Sparvorwahlen (Call-by-Call), mit denen günstiges Telefonieren ins Ausland und in Mobilfunknetze möglich war, zu Beginn des Jahres 2025 eingestellt. Call-by-Call-Nutzer müssen fest einprogrammierte Nummern löschen. Sie sollten künftig entweder mit dem Smartphone und Diensten wie WhatsApp oder Skype kostenlos telefonieren. Oder sie buchen bei einem Telefonanbieter spezielle Angebote mit Auslands- oder Mobil-Flatrates.

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Forderungsmanagement: Zahlungsmoral weiter deutlich verschlechtert

Nicht nur die Zahl der Insolvenzen steigt, sondern auch die Zahlungsmoral der Unternehmen verschlechtert sich kontinuierlich. Bis zum 3. Quartal 2024 haben die Firmen branchenübergreifend rund 8,5 Tage zu spät gezahlt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war es noch gut ein Tag weniger. Um eigene Liquiditätsengpässe zu vermeiden, sollten Unternehmen ihr Forderungsmanagement verbessern, z. B. mit mehr Bonitätsprüfungen, einem besseren Vertragsmanagement, in dem Zahlungsziele konkret vorgegeben werden, oder in der Vereinbarung von mehr An- und Vorauszahlungen oder Lastschriften. Auch das Mahnwesen sollte möglichst gestrafft werden, um säumigen Kunden zu zeigen, dass man nicht gewillt ist, Zahlungsverzug zu akzeptieren.

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Finanzierung: Selbst-Check anhand von zwölf Aussagen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bewegen sich bei ihrer Unternehmensfinanzierung in einem anspruchsvollen Umfeld: Banken und Sparkassen betreiben eine sehr vorsichtige Kreditvergabepolitik. Daher ist es entscheidend, dass KMU ihre Verhandlungsposition gegenüber ihren Kreditgebern realistisch einschätzen können. Dafür stellt die Fachgruppe Finanzierung-Rating im „Bundesverband Die KMU-Berater“ eine kostenlose Checkliste im Internet bereit. Unternehmen können anhand von zwölf Aussagen sehr schnell ihre eigene Verhandlungssituation einschätzen. Aus den eigenen Antworten können sie direkt Handlungsimpulse ableiten, um ihre Situation zu verbessern. Aus Sicht der KMU-Berater sollten Unternehmen diese Checkliste einmal im Jahr bearbeiten, um ihre Entwicklung zu verfolgen und ggf. weitere Verbesserungsschritte umzusetzen. Die Checkliste können Sie unter https://go.nwb.de/s2jiq abrufen.

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Fördermittel: Meistergründungsprämie NRW wird erhöht

Die Meistergründungsprämie für Handwerker in Nordrhein-Westfalen wurde zum Jahresbeginn 2025 erhöht. Die Förderung beträgt jetzt bis 11.500 € (vorher 10.500 €). Zusätzlich wird ein Bonus von 2.000 € bei der Übernahme eines bestehenden Betriebs gewährt. Außerdem erhalten Meisterinnen einen Bonus von 2.500 € bei einer Gründung in Handwerksberufen, in denen Frauen noch stark unterrepräsentiert sind, etwa Maurerinnen, Dachdeckerinnen oder Installateurinnen. Im Einzelfall kann sich die Förderung auf bis zu 16.000 € belaufen. Weitere Informationen finden Sie z. B. unter https://go.nwb.de/m3l26. Auch in den meisten anderen Bundesländern gibt es ähnliche Förderprogramme.

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