Im dritten Teil der Beitragsreihe zur Unternehmensnachfolge wird darauf eingegangen, worauf bei der Unternehmensbewertung im Rahmen von Unternehmensnachfolgen zu achten ist, um die Übergabe nicht zu gefährden.
Felix Voigtmann zeigt, wie Unternehmen durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen und die clevere Nutzung von Fördermitteln nicht nur ihre Energiekosten drastisch reduzieren, sondern auch ihre Marktstellung als umweltbewusste Akteure stärken können.
Darlehen unter nahen Angehörigen sind ein beliebtes Gestaltungsmittel, um Vermögen zu übertragen, Zinsen zu sparen oder Steuern zu optimieren. Gleichzeitig ist es aber auch eine Alternative zu einer Finanzierung durch fremde Dritte.
Der BGH hat in seiner Entscheidung v. 16.12.2022 - V ZR 174/21 die Anforderungen an die Übereignung einer Sachgesamtheit bei einem „Asset Deal“ präzisiert.
Integrierte Unternehmensplanungen im Allgemeinen, sowie fundierte Liquiditätsplanungen im Besonderen sind Standardwerkzeuge für die Führung von Unternehmen. Smart umgesetzt entsteht aus der Kombination einer integrierten Planung (GuV, Bilanz, Cash-Flows) auf Monatsebene mit einer direkten Liquiditätsplanung auf Tages- oder Wochenebene ein schlagkräftiges Führungswerkzeug.
Jörn Tegtmeyer beleuchtet die Relevanz und den Einfluss der operativen Excellenz produzierender Unternehmen auf den langfristigen Sanierungserfolg.
Die Automobilzuliefererkrise setzt sich weiter fort, die Marktkonsolidierung über Fusionen oder Käufe aus Insolvenzen der mittelständischen Unternehmen schreitet voran. Zusätzlich zu den allgemeinen Krisenursachen tauchen weitere Herausforderungen auf.
Dr. Sascha Haggenmüller und Wolf-Heinrich Werling untersuchen die Rolle von Environmental, Social and Governance (ESG)-Kriterien als strategisches Instrument im Unternehmensumfeld. Es wird beleuchtet, wie ESG-Praktiken in den verschiedenen Krisenstadien nach IDW S6 integriert werden können.
Der Standard IDW S 6 ist ein unverzichtbares Instrument für die Erstellung von Sanierungskonzepten in Deutschland. Die Autoren untersuchen, wie der Standard in Grenzfällen angewendet werden kann, um seiner Funktion als „Leitplanke“ gerecht zu werden.
Im dritten Teil der Beitragsreihe zur Unternehmensnachfolge wird darauf eingegangen, worauf bei der Unternehmensbewertung im Rahmen von Unternehmensnachfolgen zu achten ist, um die Übergabe nicht zu gefährden.
Felix Voigtmann zeigt, wie Unternehmen durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen und die clevere Nutzung von Fördermitteln nicht nur ihre Energiekosten drastisch reduzieren, sondern auch ihre Marktstellung als umweltbewusste Akteure stärken können.
Darlehen unter nahen Angehörigen sind ein beliebtes Gestaltungsmittel, um Vermögen zu übertragen, Zinsen zu sparen oder Steuern zu optimieren. Gleichzeitig ist es aber auch eine Alternative zu einer Finanzierung durch fremde Dritte.
Der BGH hat in seiner Entscheidung v. 16.12.2022 - V ZR 174/21 die Anforderungen an die Übereignung einer Sachgesamtheit bei einem „Asset Deal“ präzisiert.
Integrierte Unternehmensplanungen im Allgemeinen, sowie fundierte Liquiditätsplanungen im Besonderen sind Standardwerkzeuge für die Führung von Unternehmen. Smart umgesetzt entsteht aus der Kombination einer integrierten Planung (GuV, Bilanz, Cash-Flows) auf Monatsebene mit einer direkten Liquiditätsplanung auf Tages- oder Wochenebene ein schlagkräftiges Führungswerkzeug.
Jörn Tegtmeyer beleuchtet die Relevanz und den Einfluss der operativen Excellenz produzierender Unternehmen auf den langfristigen Sanierungserfolg.
Die Automobilzuliefererkrise setzt sich weiter fort, die Marktkonsolidierung über Fusionen oder Käufe aus Insolvenzen der mittelständischen Unternehmen schreitet voran. Zusätzlich zu den allgemeinen Krisenursachen tauchen weitere Herausforderungen auf.
Dr. Sascha Haggenmüller und Wolf-Heinrich Werling untersuchen die Rolle von Environmental, Social and Governance (ESG)-Kriterien als strategisches Instrument im Unternehmensumfeld. Es wird beleuchtet, wie ESG-Praktiken in den verschiedenen Krisenstadien nach IDW S6 integriert werden können.
Der Standard IDW S 6 ist ein unverzichtbares Instrument für die Erstellung von Sanierungskonzepten in Deutschland. Die Autoren untersuchen, wie der Standard in Grenzfällen angewendet werden kann, um seiner Funktion als „Leitplanke“ gerecht zu werden.
Der Beitrag stellt grundlegende Aspekte dar und zeigt, wie sich der Cashflow im Tagesgeschäft einfach zu Planungs- und Steuerungszwecken sowie zur Identifikation von Verbesserungen nutzen lässt.
Der Beitrag befasst sich mit der Relevanz von Börsenkursen bei der Ermittlung der angemessenen Höhe der Barabfindung im Rahmen eines Squeeze-Outs. In diesem Zusammenhang werden die in der Rechtsprechung akzeptierten Kriterien herausgearbeitet.
Dieser Beitrag zeigt den Aufbau einer kurzfristigen Erfolgsrechnung als Kernelement der Monatsauswertung auf. Anhand praxistauglicher Anwendungsbeispiele wird die betriebswirtschaftliche Auswertung erläutert und die Überlegenheit der Teilkostenrechnung gegenüber einer reinen Vollkostenrechnung demonstriert.
Die Gestaltbarkeit der Rechte von Anteilsinhabern stellt einen wesentlichenr Schlüssel für den Erfolg der Restrukturierung des Schuldnerunternehmens dar. Dr. Matthias Tresselt und Martin Wernicke widmen sich der Umsetzung gesellschaftsrechtlicher Maßnahmen durch einen Restrukturierungsplan.
Dr. Johann Wagner und Dr. Markus Günther gehen im zweiten Teil ihres Beitrags auf zwei alternative Instrumente zur Beseitigung von Verbindlichkeiten (Beseitigung von Verbindlichkeiten durch Liquidation und Tilgung von Verbindlichkeiten durch einlagenfinanzierte Darlehensrückzahlung) ein.
Krisen sind geprägt von Unsicherheit, Misstrauen und mangelnder Transparenz. Die Rolle des „Moderators“ gehört zu den Kernkompetenzen des Sanierungsberaters – die richtige Mischung aus Konsequenz, Härte und Wertschätzung erhöht die Erfolgschancen deutlich.
Als (Steuer-)Berater ist man zunehmend mit verschiedenen Formen von Krisenmandaten betraut. Dr. Daniel Sommer gibt einen Überblick über Pflichten und Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des betroffenen (Steuer-)Beraters.
Nachdem im ersten Teil der Beitragsreihe zur Unternehmensnachfolge der Nachfolgeprozess im Ganzen besprochen wurde, geht es in diesem Beitrag um den Ablauf eines Unternehmensverkaufs.
„Was soll ich tun?“ ist die Quintessenz jedes Beratungsauftrages – und nicht die Frage „Was soll ich lassen?“. Dabei ist letztere Frage wichtiger, wenn nicht der kurzfristige Erfolg, sondern das langfristige Überleben eines Geschäftsmodells im Mittelpunkt steht.
Dr. Christian Sielaff und Julian Stinauer widmen sich dem Instrument des Arbeitgeberdarlehens aus arbeits- und steuerrechtlicher Sicht und geben wichtige Hinweise, worauf bei Abschluss eines entsprechenden Vertrags geachtet werden muss, damit das Darlehen nicht zur (steuer-)rechtlichen Falle wird.
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein Element, welches Arbeitgeber nicht aus den Augen verlieren sollten, wenn es darum geht, den Mitarbeitern ein interessantes Angebot zu machen.
