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BBK Nr. 9 vom Seite 438

Umsatzsteuer für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte mit privat genutztem Dienstfahrrad

Leserfrage

Karl-Hermann Eckert

[i]bbk-leserfrage@nwb.deImmer wieder erreichen uns Zuschriften von Lesern mit fachlichen Problemen, die auch für einen breiteren Leserkreis interessant sind. Haben Sie auch eine fachliche Frage? Bitte schreiben Sie an bbk-leserfrage@nwb.de.

Problem

[i]Eckert, Umsatzsteuerliche Buchungen bei Privatnutzung und Überlassung von (Hybrid-)Elektrofahrzeugen und Elektrofahrrädern an Arbeitnehmer, BBK 7/2022 S. 308 NWB UAAAI-58037 Im Beitrag „Umsatzsteuerliche Buchungen bei Privatnutzung und Überlassung von (Hybrid-)Elektrofahrzeugen und Elektrofahrrädern an Arbeitnehmer“ in BBK 7/2022 S. 308 enthält die Lösung im Abschnitt 3.2 eine Erhöhung des Bruttobetrags um Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte. Bisher haben wir immer ohne Erhöhung gerechnet. Bei der Klärung der Frage fanden wir die neue Regelung in Abschnitt 15.24 Abs. 3 UStAE: Dort wird die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) als Bemessungsgrundlage erwähnt mit ausdrücklichem Hinweis auf Rz. 1 der gleich lautenden Ländererlasse vom , wonach die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte bereits in der UVP enthalten wären. Frage: Ist für die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte eine Erhöhung anzusetzen?

Antwort

[i]Oberste Finanzbehörden der Länder, Erlass v. 9.1.2020 - S 2334, BStBl 2020 I S. 174 NWB AAAAH-39567 Nach meinem Verständnis bezieht sich der im

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