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Kurzfassung zum Beitrag von Gehrs/Brügge, StuB 13/2021 S. 529

Die Firmenwagengestellung in der Lohnabrechnung

Anna Margareta Gehrs und Cathlen Brügge

Auch wenn ein Pkw gerade bei der jüngeren Generation deutlich weniger als Statussymbol gewertet wird als es früher der Fall war, ist die Gestellung eines Firmenwagens unverändert ein beliebter Vergütungsbestandteil. Die steuerliche Erfassung dieses Vergütungsbestandteils ist aber mittlerweile aufgrund einer Vielfalt denkbarer Alternativen bei der Ausgestaltung und unterschiedlicher steuerlicher Förderungen z. B. im Rahmen der Elektromobilität relativ komplex geworden. In diesem Beitrag werden die lohn- und umsatzsteuerlichen Regelungen für den konkreten Fall der sog. pauschalen Methode (auch 1 %-Methode) dargestellt.

Einordnung

Die Gestellung eines Firmenwagens an Arbeitnehmer kann einen sehr attraktiven Vergütungsbestandteil und damit einen Pluspunkt bei der Mitarbeitergewinnung darstellen. Als Vergütungsbestandteil unterliegt er jedoch grds. der regulären Lohnversteuerung und der Verbeitragung in der Sozialversicherung. Die Ausgestaltung der Nutzungsüberlassung, entweder in Form einer einzelvertraglichen Regelung oder auf Basis einer Dienstwagenrichtlinie, kann sehr unterschiedlich sein. Es sind eine vollständige Finanzierung durch den Arbe...

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