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Niedersächsisches Finanzgericht  Urteil v. - 6 K 386/13 EFG 2016 S. 1193 Nr. 14

Gesetze: AktG § 291, AktG § 304, KStG § 14 Abs. 1 Satz 1, KStG § 17

Steuerliche Anerkennung eines Ergebnisabführungsvertrages

Leitsatz

  1. Zu den Voraussetzungen der steuerlichen Anerkennung eines Ergebnisabführungsvertrages.

  2. Notwendiger Bestandteil eines Ergebnisabführungsvertrages ist nach §§ 291, 304 AktG die vertragliche Vereinbarung von Ausgleichszahlungen an außenstehende Gesellschafter.

  3. Die steuerliche Anerkennung eines Ergebnisabführungsvertrages ist zu versagen, wenn der variable Anteil einer an außenstehende Gesellschafter zu zahlenden Ausgleichszahlung am Gewinn der Organgesellschaft und nicht am Gewinn des Organträgers bemessen wird.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:

Fundstelle(n):
AG 2017 S. 46 Nr. 1
DStR 2016 S. 2398 Nr. 41
DStR 2016 S. 8 Nr. 40
DStRE 2016 S. 1333 Nr. 21
DStZ 2016 S. 681 Nr. 18
EFG 2016 S. 1193 Nr. 14
GmbH-StB 2016 S. 310 Nr. 10
GmbHR 2016 S. 1002 Nr. 18
KSR direkt 2016 S. 12 Nr. 9
NWB-Eilnachricht Nr. 33/2016 S. 2481
NWB-Eilnachricht Nr. 36/2016 S. 2696
StuB-Bilanzreport Nr. 17/2016 S. 670
Ubg 2016 S. 684 Nr. 11
GAAAF-79420

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Niedersächsisches Finanzgericht , Urteil v. 11.11.2015 - 6 K 386/13

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