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NWB Nr. 19 vom Seite 1422

Brauchen Podologen für die Steuerfreiheit ihrer Leistungen eine Verordnung?

FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 5. 2. 2014 - 4 K 75/12

Jörg Pfefferle und Matthias Renz

[i]FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 5. 2. 2014 - 4 K 75/12NWB AAAAE-60039Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der Entscheidung des FG Schleswig-Holstein, das mit Urteil vom - 4 K 75/12 NWB AAAAE-60039 u. a. entschieden hat, dass die Steuerfreiheit podologischer Behandlungen nicht dadurch ausgeschlossen wird, dass diese nicht aufgrund einer ärztlichen Verordnung erfolgt sind. Die Entscheidung widerspricht eindeutig dem (BStBl 2012 I S. 682) und Abschn. 4.14.1 Abs. 4 Satz 8 und 9 UStAE. Darüber hinaus enthält der Aufsatz Ausführungen zum (BStBl 2014 II S. 126), in dem es um die Frage ging, ab welchem Zeitpunkt die Befähigung i. S. des § 4 Nr. 14 Buchst. a UStG bei einem Podologen vorliegt, sowie zum hierzu ergangenen (BStBl 2014 I S. 217).

Arbeitshilfe:

In der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) ist unter der NWB DokID NWB EAAAE-62213 eine Übersicht zur Einordnung der unterschiedlichen Leistungen der medizinischen Fußpflege in steuerfreie und steuerpflichtige Leistungen mit Erläuterungen aufrufbar.

Eine Kurzfassung dieses Beitrags finden Sie in .

I. Auffassung der Finanzverwaltung im

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