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BBB Nr. 3 vom Seite 89

Der notwendige Umgang mit der BWA

Mögliche Haftungsfolgen für Steuerberater und Unternehmer

von Prof. Dr. Harald Ehlers, Kiel

In den vorhergehenden vier Ausgaben haben wir Ihnen anschaulich erläutert, wie Sie die Standard-BWA weiterentwickeln und somit eine gute Basis für betriebswirtschaftliche Beratungsaufträge schaffen können (vgl. Hinweis auf dieser Seite). Im Folgenden zeigen wir Ihnen, dass die Weiterentwicklung der BWA „auf Knopfdruck” nicht nur betriebswirtschaftlich notwendig ist, sondern auch dazu beiträgt, unerwünschte Haftungsfolgen zu vermeiden – sowohl für den Unternehmer als auch für den Steuerberater.

I. Informationsdefizite von Mandanten

In den Verbandsnachrichten des Steuerberaterverbandes Schleswig-Holstein Ausgabe Dezember 2007 wurde von drei Vortragsveranstaltungen vor Unternehmern zur BWA berichtet. Erstaunlich war das Interesse und die Zahl von jeweils rund 70 Teilnehmern. Dazu im Vergleich: Seminare an denselben Standorten zur Unternehmensteuerreform besuchten nur ein Drittel der angesprochenen Unternehmer.

Diesem evident gewordenen Informationsdefizit der Mandanten von Steuerberatern ist der BBB mit zwei Aufsatzreihen begegnet:

  • Die qualifizierte BWA: Unterjährige aktuelle Informationen „bankengerecht” aufbereitet (Müller,

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