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FG Berlin 16.06.2003 10 K 10609/01, IWB 4/2004 S. 826

Einkommensteuer | Zahlungen zum Ausgleich von Kursschwankungen bei einem Fremdwährungsdarlehen: WK oder irreguläre Sondertilgung?

Bei den Aufwendungen, mit denen der Stpfl. zum Ablauf der jeweiligen Zinsfestschreibungsperiode von seiner Bank bei Inanspruchnahme eines der Finanzierung einer Immobilienfonds-Beteiligung dienenden Darlehens in Schweizer Franken belastet wird, wenn der Kurs des Schweizer Franken gegenüber der DM über das Kursniveau im Zeitpunkt der Bereitstellung gestiegen ist, handelt es sich nicht um als Sonderwerbungskosten bei den Einkünften aus VuV abziehbare Kurssicherungsaufwendungen, sondern um eine „irreguläre„ – in die Vermögenssphäre des Stpfl. fallende – Darlehenstilgung (, EFG 2004, S. 30). • Hinweis: Nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urt. v. , IX R 81/90, BStBl II 1994, S. 289) steht bei einem Darlehen in ausländischer Währung, das der Finanzierung...

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