Erbschaft- und Schenkungsteuer

Inhaltsverzeichnis

Erbschaft- und Schenkungsteuer
II. Definition
III. Persönliche Steuerpflicht
- 1. Unbeschränkte Steuerpflicht
- 2. Beschränkte Steuerpflicht
- 3. Erweitert beschränkte Steuerpflicht
IV. Erwerb von Todes wegen
- 1. Regeltatbestände
- 2. Auswirkungen des ehelichen Güterstandes
- 3. Vor- und Nacherbschaft
V. Schenkung unter Lebenden
- 1. Freigiebige Zuwendung unter Lebenden
- 2. Gemischte Schenkung
- 3. Mittelbare Schenkung
- 4. Sonstige Schenkungen
VI. Weitere Steuergegenstände
- 1. Zweckzuwendung
- 2. Vermögen der Familienstiftung
VII. Entstehen der Steuer
VIII. Wertermittlung
- 1. Bereicherung
- 2. Bewertungszeitpunkt
- 3. Bewertung
IX. Steuerbefreiungen
- 1. Allgemeine sachliche Steuerbefreiungen
- 2. Produktivvermögen
X. Steuerberechnung
- 1. Berücksichtigung früherer Erwerbe
- 2. Steuerklasse
- 3. Freibeträge
- 4. Steuersatz
XI. Steuerfestsetzung und Erhebung
- 1. Steuerschuldner / Steuerhaftung
- 2. Anrechnung von Steuerbeträgen
- 3. Besonderheiten bei Renten, etc.
- 4. Besonderheiten bei Vorbehaltsnießbrauch, etc.
- 5. Ermäßigung bei mehrfachem Erwerb
- 6. Anzeigepflichten
- 7. Steuererklärung / Steuerbescheid

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InfoCenter - Stand: 06.03.2017

Erbschaft- und Schenkungsteuer

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Zur Erbschaftsteuerreform siehe

NWB-Nachricht v. 17.10.2016: Steuerpolitik | Erbschaftsteuer wird wieder vor Bundesverfassungsgericht landen (FinMin)

Bundesrat bestätigt Kompromiss zur Erbschaftsteuer: Der Bundesrat hat am 14. Oktober 2016 der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt und damit den Weg für neue Regeln zur Steuerbegünstigung von Firmenerben freigemacht. Diese sollen zwar auch künftig weitgehend von der Steuer verschont werden, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten. Die Vorgaben für die Steuerprivilegien wurden allerdings auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses verändert, um die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen. Dieses hatte wegen der derzeitigen Überprivilegierung eine Neuregelung der Erbschaftsteuer verlangt. Einzelheiten siehe hier. Quelle: www.bundesrat.de.