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BBK Nr. 11 vom Seite 507 Fach 19 Seite 496

Zur Verbreitung und Objektivierung von „Earnings-before„-Kennzahlen in Europa

Dipl.-Wirt.-Inf. Thomas Kriete, Dipl.-Kfm. Thomas Padberg und Prof. Dr. Thomas Werner, Paderborn
Kernaussagen

”Earnings-before”-Kennzahlen werden in Europa uneinheitlich verwendet. Vor dem Hintergrund der weiten Verbreitung dieser Kennzahlen in Deutschland – 89 % der Unternehmen aus DAX, MDAX, NEMAX 50 und SMAX verwenden solche Kennzahlen – ist das nicht objektivierte Ermittlungsschema zur Berechnung zu kritisieren. Für einen Unternehmensvergleich sind die Kennzahlen i. d. R. nicht verwendbar.


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Kurzgliederung

I.
Einführung
 
EBIT
II.
Einbezogene Unternehmen
 
EBITA
 
 
 
EBITDA
III.
Auswertung
IV.
Fazit
 

I. Einführung

In der Kommunikation börsennotierter Unternehmen spielen ”Earnings-before”-Kennzahlen eine immer größere Rolle. Küting/Heiden stellten in einer Analyse von 205 deutschen Unternehmen aus DAX, MDAX, Nemax 50 und SMAX bei 183 Unternehmen, was einem Anteil von 89 % entspricht, mindestens eine ”Earnings-before”-Kennzahl fest (vgl. Küting/Heiden, StuB 2002 S. 1087). So verwendet beispielsweise Henkel das EBIT als Spitzenkennzahl zur Unternehmenssteuerung (vgl. Fischer/Becker/Wenzel, Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung [KoR] 2002 S. 22). Bei Siemens wird das EBIT als Basis zur Berechnung des Geschäftswertbeitrags herangezogen (vgl. Baetge/Noelle, KoR 2002 S. 1...

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