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Kurzfassung zum Beitrag von Henckel/Schubert, StuB 10/2022 S. 361

Auswirkungen des Kriegs gegen die Ukraine auf die Rechnungslegung zu Stichtagen nach Kriegsbeginn

Dr. Niels Henckel und Daniel Schubert

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) hat am einen Fachlichen Hinweis mit dem Titel „Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Rechnungslegung und deren Prüfung“ veröffentlicht (vgl. dazu StuB 2022 S. 249, NWB JAAAI-58502). Darin positionierte sich das IDW zu Fragen, die sich in Abschlüssen zu Abschlussstichtagen vor Kriegsbeginn stellten; vor allem also in Abschlüssen zum . Diesen Fachlichen Hinweis hat das IDW nunmehr einen Monat später, am 8. und , in Form zweier Updates aktualisiert. Ergänzt wurden insbesondere solche Fragestellungen, die sich in handelsrechtlichen und IFRS-Abschlüssen zu Abschlussstichtagen nach Kriegsbeginn stellen. Das können Jahres- oder Konzernabschlüsse bspw. zum , dem oder zu späteren Abschlussstichtagen sein. Identische Fragestellungen können sich auch in Quartals- bzw. Halbjahresabschlüssen stellen. In allen diesen Abschlüssen können sich für deutsche Unternehmen, die Geschäftsbeziehungen in die Ukraine oder nach Russland bzw. Belarus unterhalten oder die mittelbar (bspw. weil ihr Geschäftsmodell energieintensiv ist oder weil die Lieferkette von Vorprodukten gestört ist) von den Auswirkungen des Kri...

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