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Geldanlage: Guthaben auch bei Töchtern russischer Banken sicher
Viele, die ihr Geld bei einer Tochtergesellschaft russischer Banken angelegt haben, fürchten im Rahmen des Ukraine-Krieges um ihr Kapital. Doch die Angst ist in vielen Fällen unbegründet.
Die europäische Tochter der russischen Sberbank mit Sitz in Wien hat aufgrund der Sanktionen als erstes russisches Bankinstitut Insolvenz angemeldet. Ob weitere Institute auch Insolvenz anmelden müssen, ist noch nicht klar.
Viele Anleger, Unternehmer und Privatleute befürchteten, dass ihr bei dieser Bank angelegtes Geld verloren ist. Doch die Sorgen sind in den meisten Fällen unbegründet. Denn die Sberbank Europe AG ist Mitglied der österreichischen Einlagensicherung. Das bedeutet, dass Anlegern innerhalb von zehn Arbeitstagen der gedeckte Betrag von 100.000 € ausgezahlt werden muss. U...