Steuerdatentabelle 1990-1992
In den letzten Jahren wurden die einzelnen Steuergesetze vielfach geändert, das EStG nimmt hier mit seinen häufigen Änderungen sicher die Spitzenposition ein. Für den Stpfl. und seinen Berater ist es nicht immer leicht, den Überblick über die Gesamtheit der Änderungen zu behalten oder zu erkennen, in welchem VZ die einzelnen Änderungen anzuwenden sind. Um dem Praktiker hier eine Hilfe zu geben, sind in der folgenden tabellarischen Übersicht die wichtigsten Freibeträge, Höchstbeträge und Pauschbeträge sowie andere katalogisierungsfähige Vorschriften der einzelnen Steuergesetze für die VZ 1990-1992 zusammengestellt.
1. Abgabenordnung
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ der AO Inhalt der
Bestimmung 1990 1991 1992 58 Nr. 5 Steuerfreier Stifterunterhalt 33,3 % 33,3 % 33,3 % 64 Abs. 3 Steuervergünstigung für wirtschaftliche Geschäftsbetriebe bei Umsätzen bis 60000 60000 60000 67a Abs. 1 Steuervergünstigung für Sportvereine 60000 60000 60000 141 Abs. 1 Buchführungspflicht der LuF- und Gewerbebetriebe 1. Jahresumsatz über 500000 500000 500000 2. Betriebsvermögen über 125000 125000 125000 3. Wirtschaftswert (LuF) über 40000 40000 40000 4. Gewinn über 36000 36000 36000 152 Abs. 2 Verspätungszuschlag max. 10 %/ 10 %/ 10 %/ 10000 10000 10000 233a Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen 0,5 % 0,5 % 0,5 % 234 Stundungszinsen je vollen Monat 0,5 % 0,5 % 0,5 % 240 Abs. 1 Säumniszuschlag je angefangenen Monat 1,0 % 1,0 % 1,0 % |
2. Einkommensteuer
§§ des EStG
Tabelle in neuem Fenster öffnen
1 Abs. 3 Erweiterte
unbeschränkte
Steuerpflicht bei Auslandseinkommen von nicht mehr als 5000 5000 5000 3 Nr. 9 Entlassungs-Abfindung stfrei bis 24000 24000 24000 ab 50. Lebensjahr/15 Dienstjahre 30000 30000 30000 ab 55. Lebensjahr/20 Dienstjahre 36000 36000 36000 Abschn. 13 Aufwandsentschädigung. aus öffentl. LStR 1990 Kassen 50-300 50-300 50-300 3 Nr. 15 Heiratsbeihilfe stfrei bis 700 700 700 Geburtsbeihilfe stfrei bis 700 700 700 3 Nr. 26 Steuerbefreiung von Aufwands- entschädigung für nebenberufl. Übungsleiter usw. 2400 2400 2400 3 Nr. 27 Grundbetrag der Produktions- aufgaberente und Ausgleichsgeld bei luf Betriebsaufgabe 36000 36000 36000 Abschn. 46 Heimarbeitszuschläge 10 % 10 % 10 % LStR 3 Nr. 50 Durchlaufende Gelder, Auslagenersatz stfrei bis 30 30 30 3 Nr. 51 Trinkgelder an AN jährl. Freibetrag 2400 2400 2400 3 Nr. 52 Jubiläumszuwendungen stfrei bis 3 LStDV 10jähriges AN-Jubiläum 600 600 600 25jähriges AN-Jubiläum 1200 1200 1200 40-, 50- und 60jähriges AN-Jubiläum 2400 2400 2400 Firmenjubiläum (25, 50 usw.) je AN 1200 1200 1200 Abschn. 11 Beihilfen in Notfällen an AN 1000 1000 1000 |
LStR S. 2572
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG 3b Abs. 1 Zuschläge zum Grundlohn stfrei bis Nachtarbeit 25/40 % 25/40 % 25/40 % Sonntagsarbeit 50 % 50 % 50 % gesetzliche Feiertage 125 % 125 % 125 % Weihnachten und 1. Mai 150 % 150 % 150 % Abschn. 14 Aktivierungspflicht für Abs. 2 EStR eigenbetrieblich genutzte Grundstücke bei Überschreiten von 20 % 20 % 20 % oder von 20000 20000 20000 4 Abs. 4 BA-Pauschsätze (ESt-Kartei NW § 4 Abs. 4 EStG Anw. 6) hauptberuflich tätige Schriftsteller/ Journalisten 30 % 30 % 30 % höchstens 4800 4800 4800 wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische Nebentätigkeit, Lehr- und Prüfungstätigkeit 25 % 25 % 25 % höchstens 1200 1200 1200 4 Abs. 5 Werbegeschenke (Freigrenze Nr. 1 pro Jahr/Person) 75 75 75 4 Abs. 5 Begrenzung der Bewirtungskosten auf 80 % 80 % 80 % Nr. 2 4 Abs. 5 Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb Nr. 6 je Entfernungskilometer Kraftwagen 0,50 0,58 0,65 Motorrad/Motorroller 0,22 0,26 0,30 4d Abs. 1 Zuwendungen an Unterstützungskassen Nr. 1b je Wj und Leistungsanwärter a) nur Invaliditäts-/Hinterbliebenen- versorgung 6 % 6 % 6 % b) Altersversorgung mit oder ohne a) 25 % 25 % 25 % 6 Abs. 2 Bewertungsfreiheit für geringwertige WG 800 800 800 6a Abs. 3 Rechnungszinsfuß für Pensionsrückstellung 6 % 6 % 6 % 6b Abs. 1 Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung von Grund und Boden, Gebäuden, Aufwuchs auf oder Anlagen im Grund und Boden, bestimmten Anteilen an Kapitalgesellschaften 100 % 100 % 100 % den übrigen begünstigten WG 50 % 50 % 50 % 6b Abs. 3 Übertragungsfrist 4-6 J. 4-6 J. 4-6 J. 6b Abs. 4 Zugehörigkeitsfrist 6 J. 6 J. 6 J. 6b Abs. 7 Verzinsung der aufzulösenden Rücklage 6 % 6 % 6 % 6b Abs. 8 Übertragungsfrist für Sanierungsobjekt 7-9 J. 7-9 J. 7-9 J. Zugehörigkeitsfrist für Sanierungsobjekt 2 J. 2 J. 2 J. 6d Insolvenzrücklage Umsatz weniger als 200 Mio DM 30 % 30 % 30 % Umsatz weniger als 50 Mio DM 40 % 40 % 40 % Auflösung der Rücklage ab 6. J. jährlich 20 % 20 % 20 % 7 Abs. 1 Nutzungsdauer des Firmenwerts 15 J. 15 J. 15 J. 7 Abs. 2 degressive AfA für bewegliche WG AfA-Satz 3fach 3fach 3fach höchstens 30 % 30 % 30 % Abs. 4 Gebäude-AfA linear 2 % 2 % 2 % Fertigstellung vor 2,5 % 2,5 % 2,5 % Wirtschaftsgebäude linear 4 % 4 % 4 % 7 Abs. 5 Wohngebäude-AfA degressiv; Bauantrag nach (Jahre/%) 4/7 % 4/7 % 4/7 % 6/5 % 6/5 % 6/5 % 6/2 % 6/2 % 6/2 % 24/1,25 % 24/1,25 % 24/1,25 % Wirtschaftsgebäude degressiv 4/10 % 4/10 % 4/10 % 3/5 % 3/5 % 3/5 % 18/2,5 % 18/2,5 % 18/2,5 % Gebäude mit sonstiger Nutzung degressiv 8/5 % 8/5 % 8/5 % 6/2,5 % 6/2,5 % 6/2,5 % 36/1,25 % 36/1,25 % 36/1,25 % 7c Erhöhte AfA für Baumaßnahmen an Gebäuden zur Schaffung neuer Mietwohnungen (max. 60 000); Jahre/% 5/20 % 5/20 % 5/20 % S. 2573 |
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG 7d Abs. 1 erhöhte AfA für Umweltschutzinvestitionen Jahr der Anschaffung/Herstellung bis 60 % - - folgende Jahre bis 10 % - - WG müssen Umweltschutz dienen über 70 % - - 7e Sonder-AfA auf Fabrik- und Lagergebäude (2 Jahre) je 10 % 10 % 10 % 7f Sonder-AfA private Krankenhäuser bewegliche Anlagegüter (Jahre/%) 5/50 % 5/50 % 5/50 % unbewegliche Anlagegüter (Jahre/%) 5/30 % 5/30 % 5/30 % 7g Sonder-AfA zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe (Jahre/%) 5/20 % 5/20 % 5/20 % EW des BV 240000 240000 240000 Gewerbekapital 500000 500000 500000 7h Erhöhte AfA für Gebäude in Sanierungsgebieten - 10 J/10 % 10 J/10 % 7i Erhöhte AfA für Baudenkmale - 10 J/10 % 10 J/10 % 7k erhöhte AfA für Wohnungen 5 J/10 % 5 J/10 % 5 J/10 % mit Sozialbindung 5 J/7 % 5 J/7 % 5 J/7 % Rest/ Rest/ Rest/ 3,33 % 3,33 % 3,33 % 8 Abs. 2, Wert der Sachbezüge SachBezV freie Kost und Wohnung mtl. 540 550 570 niedrigere Werte gem. § 4 SachBezV 530 545 440 Wohnung 34 % 34 % 34 % Heizung 10 % 10 % 10 % Beleuchtung 2 % 2 % 2 % Frühstück 12 % 12 % 12 % Mittagessen 21 % 21 % 21 % Abendessen 21 % 21 % 21 % niedrigere Werte gem. § 4 SachBezV Wohnung - - 90 Heizung - - 39,50 Beleuchtung - - 2,70 geldwerter Vorteil bei Gestellung eines Betriebs-Pkw (BStBl 1991 I S. 925) Fahrten von der Wohnung zur Arbeits- stätte je Entfernungskilometer 0,84 0,84/ 1,04 1,04 1) Familienheimfahrt 0,34 0,34/ 0,39 0,46 1) mehr als 1mal wöchentlich 0,84 0,84/ 1,04 1,04 1) für Privatfahrten vom Listenpreis mtl. 1 % 1 % 1 % Abschn. 31 unentgeltliche oder verbilligte LStR Mahlzeit im Betrieb je 3,80 3,90 4,00 niedrigere Werte für Länder gem. § 4 SachBezV a.F. 3,70 - - Jugendliche unter 18 Jahren und Azubis Ermäßigung um jeweils 0,50 0,60 0,60 8 Abs. 3 Belegschaftsrabatt 4 %/2400 4 %/2400 4 %/2400 Abschn. 119 Geschäftsreise/Dienstreise EStR Mindestentfernung 20 km 20 km 20 km Abschn. 37 ff. Fahrtkosten je gefahrene km LStR Kraftwagen 0,42 0,42/ 0,52 0,52 1) Motorrad/Motorroller 0,18 0,18/ 0,23 0,23 1) Moped/Mofa 0,11 0,11/ 0,14 0,14 1) Fahrrad 0,06 0,06/ 0,07 0,07 1) Erhöhung für jede mitgenommene Person Kraftwagen 0,03 0,03 0,03 Motorrad/Motorroller 0,02 0,02 0,02 Verpflegungsmehraufwendungen Geschäftsreise/Dienstreise Inland 2) Höchstbeträge (nach Abzug Haushaltsersparnis) |
-------------------
1) Ab (s. BStBl I S. 925)
2) Die für Auslandsreisen maßgebenden Auslandstagegelder und
-übernachtungsgelder werden jeweils vom BMF bekanntgemacht (für 1992 s. z. B. BStBl 1992 I S. 51) S. 2574
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG Dauer mehr als 12 Std. 64 64 64 mehr als 10 Std. 51 51 51 mehr als 8 Std. 32 32 32 bis 8 Std. 19 19 19 Pauschbeträge eintägige Reisen Dauer mehr als 12 Std. 35 35 35 mehr als 10 Std. 28 28 28 mehr als 8 Std. 17 17 17 mehr als 6 Std. Pauschbeträge mehrtägige Reisen Dauer mehr als 12 Std. 46 46 46 mehr als 10 Std. 36 36 36 mehr als 8 Std. 23 23 23 mehr als 6 Std. 13 13 13 Kürzung der Höchst-/Pauschbeträge (in % des vollen Höchst-/ Pauschbetrags) bei unentgeltlichem Erhalt von Frühstück 15 % 15 % 15 % Mittag -oder Abendessen 30 % 30 % 30 % Verpflegungsmehraufwendungen Geschäftsgang/Dienstgang Höchstbetrag 19 19 19 Pauschbetrag (Dauer mehr als 6 Std.) 8 8 8 Verpflegungsmehraufwendungen Fahrtätigkeit (Berufskraftfahrer) Höchstbetrag 19 19 19 Pauschbetrag Tätigkeit mehr als 6 Std. 8 8 8 Tätigkeit mehr als 12 Std. 16 16 16 Verpflegungsmehraufwendungen Einsatzwechseltätigkeit Höchstbetrag 19 19 19 Pauschbetrag (mehr als 6 Std. abwesend) 8 8 8 Übernachtungskosten Dienstreise Inland1) Pauschbetrag 39 39 39 Kürzung Gesamtübernachtungspreis um Frühstück Inland 7 7 7 Ausland 15 % 15 % 15 % 9 Abs. 1 Nr. 4 Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (je Entfernungs-km) Kraftwagen 0,50 0,58 0,65 Motorrad/Motorroller 0,22 0,26 0,30 Moped/Mofa 0,22 0,22/ 0,28 0,28 2) Fahrrad 0,12 0,12/ 0,14 0,14 2) Behinderte - Kraftwagen 0,84 0,84/ 1,04 1,04 2) 9 Abs. 1 Nr. 5 Doppelte Haushaltsführung Fahrtkosten erste/letzte Fahrt (wenn nicht tatsächliche Kosten angesetzt) je Entfernungs-km Kraftwagen 0,42 0,42/ 0,52 0,52 2) Motorrad/Motorroller 0,18 0,18/ 0,23 0,23 2) Familienheimfahrt (1x wöchentlich) je Entfernungskilometer Kraftwagen 0,50 0,58 0,65 Motorrad/Motorroller 0,22 0,26 0,30 Behinderte - Kraftwagen 0,84 0,84/ 1,04 1,04 2) Verpflegungsmehraufwendungen Übergangszeit (2 Wochen; bei Einsatzwechseltätigkeit 3 Monate) Höchstbetrag 64 64 64 Pauschbetrag 46 46 46 Folgezeit Höchstbetrag 22 22 22 Pauschbetrag 16 16 16 Beschäftigungsort im Ausland (vom Auslandstagegeld) 40 % 40 % 40 % Unterbringungskosten (Ersatz durch ArbG) Übergangszeit 39 39 39 Folgezeit 8 8 8 |
-------------------
1) S. Fußnote 2 auf S. 2573
2) Ab (s. BStBl I S. 925) S. 2575
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG Abschn. 47 WK-Pauschsatz für Artisten und dar- LStR stellende Künstler monatl. 265 265 265 für Solisten monatlich 365 365 365 für Journalisten monatlich 115 115 115 nebenberufliche Lehr- und Prüfungstätigkeit (ESt-Kartei NW § 9 EStG Anw. 14) 25 %/ 25%/ 25%/ 1200 1200 1200 9a WK-Pauschbetrag nichtselbständige Arbeit 2000 2000 2000 Kapitalvermögen 100 100 100 bei Zusammenveranlagung 200 200 200 wiederkehrende Bezüge 200 200 200 10 Abs. 1 Unterhaltsleistungen Nr. 1 (Realsplitting) 27000 27000 27000 10 Abs. 1 Mindestlaufzeit bei Versicherungen 12 J. 12 J. 12 J. Nr. 2b Verkürzung im Beitrittsgebiet möglich auf - 6 J. 6 J. 10 Abs. 1 Berücksichtigung von Nr. 3 Bausparbeiträgen mit 50 % 50 % 50 % 10 Abs. 1 Aufwendungen für eigene Nr. 7 Berufsausbildung abzugsfähig bis jährlich 900 900 900 bei auswärtiger Unterbringung 1200 1200 1200 10 Abs. 1 Hauswirtschaftliches Nr. 8 Beschäftigungsverhältnis 12000 12000 12000 10 Abs. 1 Schulgeld (ohne Verpflegung und Nr. 9 Übernachtung) - 30 % 30 % 10 Abs. 3 allgemeine Höchstbeträge für Nr. 1 Vorsorgeaufwendungen Alleinstehende 2340 2340 2340 Ehegatten 4680 4680 4680 10 Abs. 3 Vorwegabzug von Versicherungs- Nr. 2 beiträgen Alleinstehende 4000 4000 4000 Ehegatten 8000 8000 8000 Kürzung des Vorwegabzugs bei AN 12 % 12 % 12 % bei Anspruch auf Altersvorsorge- zuschuß 9 % 9 % 9 % - Krankenvorsorgezuschuß 3 % 3 % 3 % 10 Abs. 3 Zusatzhöchstbetrag 1170 1170 1170 Nr. 3 bei Zusammenveranlagung 2340 2340 2340 10a Abs. 1 Steuervergünstigung des nicht- entnommenen Gewinns für Vertriebene usw. 50 % 50 % 50 % höchstens 20000 20000 20000 45 EStDV Gewinne aus LuF außer Ansatz bis 3000 3000 3000 10b Abs. 1 Spenden für bestimmte Zwecke vom Gesamtbetrag der Einkünfte bis 5 % 5 % 5 % oder von Umsätzen und Löhnen bis 2 o/oo 2 o/oo 2 o/oo bei wissenschaftlichen, mildtätigen, kulturellen Zwecken Erhöhung auf 10 % 10 % 10 % Spendenrück-/ -vortrag ab 50 000 - 2 J./ 2 J./ 5 J. 5 J. Höchstbeträge für Beiträge und Spenden an politische Parteien (s. a. § 34g EStG) Alleinstehende 60000 60000 60000 Ehegatten 120000 120000 120000 Aufnahme in Rechenschaftsbericht ab 40000 40000 40000 10b Abs. 4 Haftung für unrichtige Spendenbescheinigung, Höhe der Steuer 40 % 40 % 40 % 10c Abs. 1 Sonderausgaben-Pauschbetrag 108 108 108 bei Zusammenveranlagung 216 216 216 10c Abs. 2 Allgemeine Vorsorgepauschale rentenversicherungspflichtige AN Ausgangsbetrag der Bemessungsgrundlage 18 % 18 % 18 % Vorweghöchstbetrag bei Grundtabelle 4000 4000 4000 bei Anwendung der Splittingtabelle 8000 8000 8000 Kürzung des maßgeblichen Arbeitslohns 12 % 12 % 12 % Höchstbeträge für erste Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 2340 2340 2340 S. 2576 |
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG bei Anwendung der Splittingtabelle 4680 4680 4680 Höchstbeträge für zweite Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 1170 1170 1170 bei Anwendung der Splitting- tabelle 2340 2340 2340 10c Abs. 3 nicht rentenversicherungs- pflichtige AN Höchstbeträge für erste Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 1000 1000 1000 bei Anwendung der Splittingtabelle 2000 2000 2000 Höchstbeträge für zweite Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 1000 1000 1000 bei Anwendung der Splitting- tabelle 2000 2000 2000 10d Verlustrücktrag 2 J. 2 J. 2 J. Höchstbetrag des Verlustrücktrags 10 Mio 10 Mio 10 Mio Verlustvortrag unbegr. unbegr. unbegr. 10e Steuerbegünstigung bei eigengenutzter 8 J./ 4 J./ 4 J./ 5 % 6 % 1) 6 % Wohnung 4 J./5 % 4 J./5 % Höchstbetrag 15000 19800 1)/ 19800/ 16500 16500 Gesamtbetrag der Einkünfte max. unbegr. unbegr. 120000 bei Zusammenveranlagung unbegr. unbegr. 240000 Schuldzinsenabzug - 12000 1) 12000 10f Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten 10 J./ 10 J./ 10 J./ 10 % 10 % 10 % 10g Steuerbegünstigung Kulturgüter - - 10 J./ 10 % 10h Steuerbegünstigung unentgeltlich überlassene Wohnung - 4 J./ 4 J./ 6 % 1), 6 %, 4 J./5 % 4 J./5 % Höchstbetrag - 19800 1)/ 19800/ 16500 16500 11a Verteilung Erhaltungsaufwand Gebäude in Sanierungsgebieten 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. 11b Verteilung Erhaltungsaufwand Baudenkmale 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. Abschn. 31 Privatanteil Pkw 30-35 % 30-35 % 30-35 % LStR 13 Abs. 1 Einkünfte aus landw. Tierzucht je ha Nr. 1 für die ersten 20 ha bis 10 VE 10 VE 10 VE für die nächsten 10 ha bis 7 VE 7 VE 7 VE für die nächsten 10 ha bis 3 VE 3 VE 3 VE für die weitere Fläche bis 1,5 VE 1,5 VE 1,5 VE 13 Abs. 3 Freibetrag für Land- und Forstwirtschaft Alleinstehende und getrennte Veranlagung 2000 2000 2000 Zusammenveranlagung 4000 4000 4000 Einkommen ohne Freibetrag max. - - 50000 51 EStDV BA-Pauschsatz bei Holznutzung 65 % 65 % 65 % BA-Pauschsatz Holzverkauf auf Stamm 40 % 40 % 40 % 13a Abs. 1 Durchschnittsatzgewinnermittlung Ausgangswert zwischen 0 und 32000 32000 32000 Tierbestand nicht über 30 VE und 3 VE/ha 3 VE/ha 3 VE/ha 13a Abs. 4 Grundbetrag bei Ausgangswert bis 25 000 1/6 1/6 1/6 bei Ausgangswert über 25 000 1/5 1/5 1/5 13a Abs. 5 Wert einer Arbeitskraft von 15-65 J. bei Ausgangswerten bis 8000 8000 8000 8000 bei Ausgangswerten über 8000 bis 12000 10000 10000 10000 bei Ausgangswerten über 12000 bis 25000 12000 12000 12000 bei Ausgangswerten über 25000 14000 14000 14000 Kürzung der Arbeitsleistung der Haushalt führenden Person je 20 % 20 % 20 % Höchstzahl der Arbeitskräfte je ha 0,07 0,07 0,07 13a Abs. 8 Freibetrag für Sondergewinne 3000 3000 3000 soweit Vergleichs-/ Einzelertragswerte über 2000 2000 2000 14a Abs. 1 Freibetrag bei Veräußerung/Aufgabe bestimmter luf Betriebe 90000 90000 90000 14a Abs. 4 Freibetrag bei Veräußerung/Entnahme von Grundstücken zur Erbabfindung 120000 120000 120000 |
-------------------
1) Bei Bauantrag/Herstellungsbeginn nach dem S. 2577
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG 14a Abs. 5 Freibetrag bei Veräußerung von Grundstücken zur Schuldentilgung 90000 90000 90000 14a Einkünfte/Einkommen nicht über 24000 24000 27000 Abs. 1-5 bei Zusammenveranlagung 48000 48000 54000 16 Abs. 4 Freibetrag bei Betriebsveräußerung 30000 30000 30000 nach Vollendung des 55. Lebens- jahres oder wegen dauernder Berufsunfähigkeit 120000 120000 120000 Freibetragsermäßigung bei Veräußerungsgewinn über 100000 100000 100000 nach Vollendung des 55. Lebens- jahres oder wegen dauernder Berufsunfähigkeit 300000 300000 300000 17 Abs. 3 Veräußerungsgewinn Anteils- veräußerung Freibetrag 20000 20000 20000 Freibetragsermäßigung bei Veräußerungsgewinn über 80000 80000 80000 19 Abs. 2 Freibetrag Versorgungsbezüge 40 % 40 % 40 % höchstens 4800 4800 4800 20 Abs. 4 Sparerfreibetrag 600 600 600 bei Zusammenveranlagung 1200 1200 1200 21 Abs. 2 Teilunentgeltlichkeit der Miete unter 50 % 50 % 50 % 82a EStDV Erhöhte AfA für bestimmte Modernisierungs- und Energiesparmaßnahmen 10 J./ 10 J./ - 10 % 10 % 82b EStDV Erhaltungsaufwand verteilbar 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. 82g EStDV Erhöhte AfA für Baumaßnahmen gem. BauGB 10 J./ 10 J./ - 10 % 10 % Abschn. 157 Erhaltungsaufwand je Baumaßnahme Abs. 4 EStR (Rechnungsbetrag ohne USt) 4000 4000 4000 Abschn. 157 anschaffungsnaher Aufwand = Herstellungskosten, Abs.5 EStR wenn Aufwand in 3 J. größer als . . . % der Anschaffungskosten 20 % 20 % 20 % 22 Nr. 3 Gelegentliche Vermittlung/ Vermietung steuerfrei bis 500 500 500 23 Abs. 1 Spekulationsgeschäfte (Besitzdauer) Grundstücks- geschäfte und dgl. 2 J. 2 J. 2 J. übrige WG, insbes. Wertpapiere 6 Mon. 6 Mon. 6 Mon. 23 Abs. 4 Spekulationsgewinn Freigrenze weniger als 1000 1000 1000 24a Altersentlastungsbetrag von Einkünften außer Versorgungs- bezüge/wiederkehrende Bezüge 40 % 40 % 40 % höchstens 3720 3720 3720 32 Abs. 3 uneingeschränkte Berücksichtigung eines Kindes bis zur Vollendung 16. Lj. 16. Lj. 18. Lj. 32 Abs. 6 Kinderfreibetrag je Kind für jedes zugeordnete/zu berücksichtigende Kind 1512 1512 2052 bei Zusammenveranlagung, wenn Kindschaftsverhältnis zu beiden Ehegatten 3024 3024 4104 32 Abs. 7 Haushaltsfreibetrag 5616 5616 5616 32 Abs. 8 Tariffreibetrag - 600 600 bei Zusammenveranlagung - 1200 1200 32a Abs. 1 Grundfreibetrag 5616 5616 5616 33 Abs. 3 Zumutbare Belastung (in %) je nach Voraussetzungen bei Gesamtbetrag der Einkünfte bis 30 000 5/4/2/1 5/4/2/1 5/4/2/1 über 30 000 bis 100 000 6/5/3/1 6/5/3/1 6/5/3/1 über 100 000 7/6/4/2 7/6/4/2 7/6/4/2 33a Abs. 1 Unterhaltsfreibetrag 5400 5400 6300 bei unterhaltener Person unter 18 J. 3024 3024 4104 Anrechnung eigener Einkünfte und Bezüge, wenn diese über 4500 4500 4500 Abschn. 190 Kosten-Pauschbetrag 360 360 360 Abs. 6 EStR Vertreibungsgebiete / ehemalige DDR Freibetrag je Paket 40 - - Freibetrag je Päckchen 30 - - Angehörigenbesuche pro Tag 10 - - je Besuch in DDR usw. (bis 31. 3. 90) 50 - - S. 2578 |
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG Abschn. 193 Vertriebenen-Freibetrag bei EStR Anwendung Splitting-Tabelle 720 1) 720 1) - bei 1 oder 2 Kindern 840 1) 840 1) - ab 3. Kind zusätzlich je 60 1) 60 1) - Grundtabelle 540 1) 540 1) - 33a Abs. 2 Ausbildungsfreibetrag im Haushalt untergebrachtes Kind über 18 J. 2400 2400 2400 auswärts untergebrachtes Kind über 18 J. 4200 4200 4200 auswärts untergebrachtes Kind unter 18 J. 1800 1800 1800 Anrechnung eigener Einkünfte und Bezüge des Kindes über 3600 3600 3600 33a Abs. 3 Freibetrag für Haushaltshilfe wegen Alters oder Krankheit 1200 1200 1200 bei Hilflosigkeit 1800 1800 1800 33a Abs. 3 Heimbewohner-Freibetrag ohne Pflegebedürftigkeit 1200 1200 1200 bei Pflegebedürftigkeit 1800 1800 1800 33b Abs. 3 Körperbehinderten-Pauschbetrag Grad der Behinderung 25 und 30 600 600 600 35 und 40 840 840 840 45 und 50 1110 1110 1110 55 und 60 1410 1410 1410 65 und 70 1740 1740 1740 75 und 80 2070 2070 2070 85 und 90 2400 2400 2400 95 und 100 2760 2760 2760 Blinde und Pflegebedürftige 7200 7200 7200 33b Abs. 4 Hinterbliebenen-Pauschbetrag 720 720 720 33b Abs. 6 Pflegepauschbetrag 1800 1800 1800 33c Kinderbetreuungskosten Alleinstehender abzugsfähig für das erste Kind bis 4000 4000 4000 Erhöhung für jedes weitere Kind um 2000 2000 2000 Pauschbetrag für jedes Kind 480 480 480 34 Steuersatz auf außerordentliche Einkünfte 50 % 50 % 50 % bei Veräußerungsgewinnen bis 30 Mio. 30 Mio. 30 Mio. 34b Abs. 3 Steuersatz auf außerordentl. Holznutzung 50 % 50 % 50 % nachgeholte oder sonstige Nutzung nach Abs. 1 mindestens 10 % 10 % 10 % 34c Abs. 4 Steuerermäßigung für Handelsschiffe 50 % 50 % 50 % 34e Abs. 1 Steuerermäßigung für luf Einkünfte je Ehegatten, wenn Gewinn (weder geschätzt noch nach § 13a EStG) bis 50 000 2000 2000 2000 Minderung der Ermäßigung vom übersteigenden Betrag um 20 % 20 % 20 % 34f Steuerabzug für das 2. und jedes weitere Kind bei Inanspruchnahme von § 7b EStG je 600 600 600 Steuerabzug für das 1. und jedes weitere Kind bei Inanspruchnahme von § 10e EStG je 750 1000 1000 34g Ermäßigung der tariflichen ESt bei Beiträgen und Spenden an Parteien um 50 % 50 % 50 % höchstens 600 600 600 bei Zusammenveranlagung 1200 1200 1200 36d Vergütung der KSt mit Sammelantrag bis 100 100 100 37 Abs. 3 Anpassungszeitraum für ESt-Vorauszahlg. 15 Mon 15 Mon 15 Mon bei überwiegend luf Einkünften 21 Mon 21 Mon 21 Mon 37 Abs. 5 Mindestgrenze für ESt- Vorauszahlungen jährlich 400 400 400 vierteljährlich 100 100 100 bei nachträglicher Erhöhung 5000 5000 5000 39 Abs. 3 Kinder auf der LSt-Karte bis 16 Lj. 16 Lj. 18 Lj. 39a Abs. 1 AfA nach § 7 Abs. 5 auf der Nr. 5 LSt-Karte, wenn AfA mindestens - 5 % 5 % § 34f-Ermäßigung 3000 4000 4000 39a Abs. 2 Freibetrag auf der LSt-Karte nur, wenn abziehbare Beträge mindestens 1200 1200 1200 |
-------------------
1) Der Freibetrag gilt nicht mehr für Personen, die nach dem ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland begründen (§ 52 Abs. 22 Satz 4 EStG) S. 2579
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG 39b Abs. 3 sonstiger Bezug als lfd. Arbeitslohn bis 300 300 300 40 Abs. 1 LSt-Pauschalierung sonstige Bezüge je AN 2000 2000 2000 40 Abs. 2 LSt-Pauschsatz für Mahlzeiten/ Betriebsveranstaltungen/ Erholungsbeihilfen 25 % 25 % 25 % Erholungsbeihilfen, Pauschalierung bis für den AN 300 300 300 für Ehegatten 200 200 200 je Kind 100 100 100 bei Sachbezügen/Zuschüssen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 15 % 15 % 15 % 40a Abs. 1 LSt-Pauschsatz bei kurzfristiger Beschäftigung 25 % 25 % 25 % Arbeitslohn durchschnittl. je Tag 120 120 120 40a Abs. 2 Pauschsatz bei Beschäftigung in geringem Umfang und gegen geringen Arbeitslohn 15 % 15 % 15 % Arbeitsstunden wöchentl./mtl. 20/86 20/86 20/86 Arbeitslohn monatlich bis 520 520 520 Arbeitslohn wöchentlich bis 120 120 120 40a Abs. 3 LSt-Pauschalierung bei luf Aushilfen 3 % 3 % 3 % 40a Abs. 4 Pauschalierung nach Abs. 1-3 nur möglich bei Stundenlohn bis 18 18 18 40b Abs. 1 LSt-Pauschalierung bei Zukunftssicherungsleistungen/ Direktversicherungen 15 % 15 % 15 % 40b Abs. 2 Zuwendung je AN durchschnittl. bis 3000 3000 3000 40b Abs. 3 Pauschalierung bei Unfall- versicherung bis durchschnittl. 120 DM/AN 15 % 15 % 15 % 41a Abs. 2 Grenze für LSt-Vierteljahreszahler 6000 6000 6000 Grenze für LSt-Jahreszahler 600 600 1200 43a Abs. 1 Bemessung der KapErtrSt Gläubiger trägt die KapErtrSt gem. § 43 Abs. 1 Nr. 1-4 EStG 25 % 25 % 25 % gem. § 43 Abs. 1 Nr. 5 EStG 30 % 30 % 30 % gem. § 43 Abs. 1 Nr. 6 EStG 25 % 25 % 25 % Schuldner übernimmt KapErtrSt gem. § 43 Abs. 1 Nr. 1-4 EStG 33,33 % 33,33 % 33,33 % gem. § 43 Abs. 1 Nr. 5 EStG 42,85 % 42,85 % 42,85 % 46 Abs. 1 Veranlagungspflicht bei Lohneinkünften 27000 27000 27000 Zusammenveranlagung 54000 54000 54000 46 Abs. 2 wenn Nicht-Lohn-Einkünfte über 800 800 800 70 EStDV Härteausgleich bei Nicht-Lohn- Einkünften degressiv von 800 bis 1600 1600 1600 50 Abs. 3 Sonderfreibetrag für beschränkt Stpfl. 864 864 864 Mindeststeuersatz 25 % 25 % 25 % 50a Abs. 2 Steuerabzug für beschränkt stpfl. Aufsichtsrats-Mitglieder 30 % 30 % 30 % 50a Abs. 4 Steuerabzug für beschränkt Stpfl. 25 % 25 % 25 % bei Tätigkeiten nach Nr. 1 und 2 im Inland von den Einnahmen 15 % 15 % 15 % 76 EStDV Sonderabsetzung der Land- und Forstwirte bewegliche Anlagegüter 50 % 50 % 50 %1) unbewegliche Anlagegüter 30 % 30 % 30 %1) Zuschußhingabe 50 % 50 % 50 %1) 78 EStDV Gewinnermittlung nach § 13a EStG bei beweglichen Anlagegütern 25 % 25 % 25 %1) unbeweglichen Anlagegütern 15 % 15 % 15 %1) 80 EStDV Importwarenabschlag 15 % 10 % 10 % 81 EStDV Sonderabschreibung Kohle- / Erzbergbau bewegliche Anlagegüter 50 % 2) - - unbewegliche Anlagegüter 30 % 2) - - Kosten für den Vorabraum 50 % - - 82a EStDV Erhöhte AfA für bestimmte Investitionen an Gebäuden 10 % 10 % - 82b EStDV Verteilung größeren Erhaltungs- aufwands bei Wohngebäuden 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. |
-------------------
1) Anschaffung/Herstellung bis Ende Wj 1991/1992
2) Bestellung oder Herstellungsbeginn vor dem S. 2580
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 EStG 82f EStDV Sonder-AfA für Schiffe/ Luftfahrzeuge 40/30 % 40/30 % 40/30 % Verbleibenszeitraum 8/6 J. 8/6 J. 8/6 J. 82g, i Erhöhte Absetzung für Baumaß- EStDV nahmen gem. BauGB 10 J./ - - 10 % 51a Erhebung von Zuschlagsteuern ESt-Minderung für jeden halben Kinderfreibetrag 150 150 150 für jeden ganzen Kinderfreibetrag 300 300 300 60 Tariffreibetrag im LSt-Verfahren Steuerklasse I, II und IV monatlich - 100 1) 50 wöchentlich - 23,40 1) 11,70 täglich - 3,35 1) 1,70 Steuerklasse III monatlich - 200 1) 100 wöchentlich - 46,70 1) 23,40 täglich - 6,70 1) 3,35 3. Berlinförderung §§ des BerlinFG 1 Abs. 1-4 USt-Kürzung für Berliner Unternehmer 2 % 2 % 2 % 1 Abs. 5 Kürzung für Filmüberlassung 6 % 6 % 6 % 1 Abs. 6 Kürzung für bestimmte Dienst- leistungen 10 % 10 % 10 % 1 Abs. 7 Kürzung (für Abs. 1-4) bei Berliner Wertschöpfung im vorletzten Wj mehr als 10 bis unter 30 1,35 + 1,35 + 1,35 + 6,5 % 6,5 % 6,5 % ab 30 11 % 11 % 11 % 1 Abs. 9 Minderung der Kürzungssätze (Abs. 1-7) - - 30/50 % 2) 1a Abs. 1 USt-Kürzung für Innenumsätze 3 % 3 % 3 % 1a Abs. 2 Kürzung für Abs. 1 bei Berliner Wertschöpfungsquote im vorletzten Wj mehr als 10 bis unter 30 2,35 + 2,35 + 2,35 + 6,5 % 6,5 % 6,5 % ab 30 11 % 11 % 11 % 1a Abs. 3 Minderung der Kürzungssätze (Abs. 1 und 2) - - 30/50 % 2) 2 USt-Kürzung des westdeutschen Unternehmers 4,2 % 4,2 % 3) - 8 Ursprungsbescheinigung ja ja 3) nein 13 Abs. 1 Besonderer Kürzungsanspruch für Berliner Unternehmer mit Gesamtumsatz bis 200 000 DM - %/höchstens 4 %/720 4 %/720 - Freiberufler und Handels- vertreter 4 %/1 200 4 %/1 200 - 13a Zinsfuß bei Pensionsrück- stellungen 5 % 5 % 4) - 14 erhöhte AfA abnutzbare Anlagegüter 5 J. insgesamt 75 % 75 % 5) - 14a Abs. 1 erhöhte AfA für Mehrfamilien- häuser 2 J./10 J./Rest in % 14/4/3,5 14/4/3,5 - 6) 14a Abs. 4 erhöhte AfA bei Mehrfamilien- häusern insgesamt in 3 Jahren 50 % 50 % 6) - 14a Abs. 6 erhöhte AfA auf Teilher- stellungskosten 14 % 14 % 6) - 14a Abs. 8 erhöhte AfA für Eigentums- wohnungen, wenn fremdvermietet für mind. 5 J. 5 J. 6) - 14b erhöhte AfA für Modernisierungs- maßnahmen insgesamt in 3 Jahren 50 % 50 % 7) - 14c Nr. 2 erhöhte AfA für Mietwohnungen 3 J. je 33,3 % 33,3 % 33,3 % Bemessungsgrundlage höchstens 75000 75000 75000 14c Nr. 3 erhöhte AfA für steuerbegünstigte/ freifinanzierte Wohnungen in 3 J. 100 % 100 % 100 % Bemessungsgrundlage höchstens 100000 100000 100000 |
-------------------
1) Ab Juli 1992
2) Nach dem und vor dem 30 %; nach dem 30. 6. 92 und
vor dem 50 %
3) Entfällt ab
4) Letztmals für das Wj, das vor dem endet
5) Bei Bestellung/Herstellungbeginn vor dem
6) Bauantrag vor dem
7) Beginn der Maßnahmen vor dem S. 2581
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 BerlinFG 14d Abs. 1 erhöhte AfA für Sozialwohnungen 2 J./ 2 J./ 2 J./ Nr. 1 20 % 20 % 20 % 10 J./ 10 J./ 10 J./ 5,5 % 5,5 % 5,5 % 14d Abs. 1 erhöhte AfA für steuerbe- Nr. 2 günstigte/ freifinanzierte Wohnungen in 5 J. 75 % 75 % 75 % 14d Abs. 3 erhöhte AfA auf Teilherstellungs- kosten 20 % 20 % 20 % 15b Abs. 1 Sonderausgabenabzug für zu eigenen Wohnzwecken genutzte Wohnung 2 Jahre je (%/höchstens) 10/ 10/ 10/ 30000 30000 30000 10 Jahre je (%/höchstens) 3/9000 3/9000 3/9000 15b Abs. 2 steuerbegünstigte/freifinanzierte Wohnung dient 3 J. eigenen Wohnzwecken, Wahlrecht (%/höchstens) 50/ 50/ 50/ 150000 150000 150000 16 Abs. 1 Berlin-Darlehen Ermäßigung ESt/KSt 12 % 12 % 1) - 17 Abs. 1 Berlin-Darlehen Ermäßigung ESt/KSt 20 % 20 % - 17 Abs. 6 Steuerermäßigung nur bis insgesamt ESt/KSt 50 % 50 % - 19 Abs. 1 InvZ für abnutzbare bewegliche WG Grundzulage 7,5 % 7,5 % 2) - höchstens 22500 22500 2) - abnutzbare unbewegliche WG 10 % 10 % 2) - abnutzbare bewegliche WG 15 % 15 % 2) - 21 Abs. 1 ESt-Ermäßigung bei Wohnsitz in Berlin 30 % 27 % 18 % 21 Abs. 2 KSt-Ermäßigung bei Sitz/Geschäfts- leitung in Berlin 22,5 % 20 % 13,5 % KSt-Ermäßigung bei Anteilen an unbeschränkt kstpfl. Körperschaften oder Per- sonenvereinigungen 10 % 9 % 6 % 22 ESt-Ermäßigung bei Zuzug von AN 30 % - - 26 Abs. 1 LSt-Ermäßigung bei Wohnsitz in Berlin 30 % 30 % 3) 18 % 26 Abs. 4 LSt-Ermäßigung bei pauschalem LSt-Abzug 30 % 30 % 3) 18 % 28 Abs. 4 AN-Zulage zum Arbeitslohn 8 % 8 % 4) 5 % Kinderzuschlag je Kind mtl. 49,50 4 9,50 4) 29,70 4. Fördergebietsgesetz (Berlin und neue Bundesländer) §§ des FGG 2 Nr. 2 Verbleibenszeitraum im Anlage- vermögen mindestens - 3 J. 3 J. 2 Nr. 3 Privatnutzung nicht mehr als - 10 % 10 % 4 Abs. 1 Sonderabschreibungen bewegliche und unbewegliche WG in 5 Jahren - 50 % 50 % 5 Gewinnabzug Landwirte (Gewinnermittlung § 13a EStG) bewegliche und unbewegliche WG im Erstjahr - 25 % 25 % höchstens - 4000 4000 6 Abs. 1 Rücklage für Fördergebiets- investitionen höchst. - 20 Mio. - 6 Abs. 3 Verzinsung der Rücklage bei Auflösung - 6 % 6 % 7 Abzugsbetrag bei Herstellungs- und Erhaltungskosten bei eigengenutzter Wohnung (10 Jahre je) - 10 % 10 % höchstens von 1991-1994 insgesamt - 40000 40000 5. Investitionszulage (Berlin und neue Bundesländer) §§ des InvZulG 1991 2 Verbleibensdauer im Anlagevermögen mindestens - 3 J. 3 J. Privatnutzung nicht mehr als - 10 % 10 % |
-------------------
1) Vor dem gewährte Darlehen
2) Beginn der Investition vor dem
3) Die reduzierte Ermäßigung von 18 % ist bereits ab 1. 10. 91 anzuwenden
4) Für Lohnabrechnungszeiträume ab 6 % bzw. 39,60 S. 2582
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 InvZulG 5 Höhe der Investitionszulage - 12 % 12 % 1)/ 8 % 2) 7 Auszahlungsfrist für die Finanz- verwaltung - 3 Mon. 3 Mon. 6. Vermögensbildung §§ des 5. VermBG 13 Abs. 1 Einkommensgrenze für Gewährung der AN-Sparzulage 27000 27000 27000 bei Zusammenveranlagung 54000 54000 54000 Bemessungsgrundlage für Sparzulage 936 936 936 13 Abs. 2 Sparzulage (bis 2 Kinder) 10 % 10 % 10 % Erwerb bestimmter Wertpapiere 20 % 20 % 20 % 7. Wohnungsbauprämie §§ des WoPG § 2 Abs. 1 Mindestsparbetrag jährlich 100 100 100 Nr. 1 2a Einkommensgrenze 27000 27000 27000 bei Zusammenveranlagung 54000 54000 54000 3 Abs. 1 Höhe der Prämie 10 % 10 % 10 % 3 Abs. 2 Höchstbetrag begünstigte Aufwendungen 800 800 800 bei Zusammenveranlagung 1600 1600 1600 8. Zonenrandförderung §§ des ZRFG 3 Abs. 2 Sonderabschreibungen Anlage- vermögen 50 % 50 % 50 % Höchstbetrag - - 20 Mio. 3 Abs. 2a Rücklage 50 % 50 % 50 % 9. Körperschaftsteuer §§ des KStG Abschn. 5 Betrieb gewerblicher Art, KStR Jahresumsatz 4 KStDV nachhaltig über 60000 60000 60000 VVaG stfrei, wenn Beitrags- einnahmen durchschnittlich jährlich nicht übersteigen Kranken-/Lebensversicherungen 1,3 Mio 1,3 Mio 1,3 Mio übrige Versicherungen 500000 500000 500000 23 Abs. 1 Steuersatz allgemein 50 % 50 % 50 % 23 Abs. 2 Steuersatz Vereine usw. 46 % 46 % 46 % 23 Abs. 6 Steuersatz für das ZDF 7,4 % 7,4 % 7,4 % 24 Freibetrag für kleinere Körperschaften 7500 7500 7500 25 Abs. 1 Erwerbs- und Wirtschafts- genossenschaften und luf Vereine Freibetrag in den ersten 10 J. 30000 30000 30000 26 ausländische Einkünfte bei Handelsschiffen 25 % 25 % 25 % 27 Abs. 1 Ausschüttungs-Steuersatz 36 % 36 % 36 % 10. Gewerbesteuer §§ des GewStG 8 Nr. 1 Hinzurechnung Dauerschuldzinsen 50 % 50 % 50 % 8 Nr. 7 Hinzurechnung der Hälfte der Miet- und Pachtzinsen in bestimmten Fällen, wenn über 250000 250000 250000 9 Nr. 1 Kürzung um maßgeblichen EW der Betriebsgrundstücke 1,2 % 1,2 % 1,2 % 11 Abs. 1 Freibetrag Gewerbeertrag natürliche Personen, PersGes 36000 36000 36000 Körperschaften 7500 7500 7500 11 Abs. 2 Steuermeßzahl Gewerbeertrag 5 % 5 % 5 % Gewerbebetriebe neue Bundesländer (natürliche Personen, PersGes) für die ersten 12 000 DM - 1 % 1 % für die weiteren 12 000 DM - 2 % 2 % |
-------------------
1) Abschluß der Investition nach dem und vor dem
2) Abschluß der Investition nach dem S. 2583
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1990 1991 1992 GewStG für die weiteren 12 000 DM - 3 % 3 % für die weiteren 12 000 DM - 4 % 4 % für alle weiteren Beträge - 5 % 5 % 11 Abs. 3 Steuermeßzahl Hausgewerbetreibende 2,5 % 1/2 1/2 12 Abs. 2 Freibetrag für Dauerschulden 50000 50000 50000 Nr. 1 Hinzurechnung des übersteigenden Betrags 50 % 50 % 50 % 12 Abs. 2 Zurechnung der Teilwerte für Nr. 2 gemietete bestimmte Anlagegüter in bestimmten Fällen, wenn über 2,5 Mio 2,5 Mio 2,5 Mio 13 Abs. 1 Freibetrag Gewerbekapital 120000 120000 120000 13 Abs. 2 Steuermeßzahl Gewerbekapital 2 o/oo 2 o/oo 2 o/oo 19 Abs. 5 Vorauszahlung ab 100 100 100 11. Umsatzsteuer §§ des UStG 1 Abs. 1 Kürzung des Eigenverbrauchs bei Nr. 2c Bewirtungen 20 % 20 % 20 % 12 Abs. 1 Regelsteuersatz 14 % 14 % 14 % 12 Abs. 2 ermäßigter Steuersatz 7 % 7 % 7 % 13 Abs. 1 Istversteuerung Kundenan- zahlungen ab 10000 10000 10000 33 UStDV Kleinbetragsrechnungen bis 200 200 200 36 UStDV Vorsteuerabzug Reisekosten Vorsteuerpauschbetrag bei Ver- pflegungs-/Übernachtungspauschale 11,4 % 11,4 % 11,4 % Dienstreise, Kfz-Benutzung 7,6 % 7,6 % 7,6 % Geschäftsreise, Kfz-Benutzung 5,3 % 5,3 % 5,3 % Fahrradbenutzung 12,3 % 12,3 % 12,3 % 37 UStDV Gesamtpauschalierung 9,2 % 9,2 % 9,2 % 15a Vorsteuerberichtigung bei Nutzungsänderung bewegliche WG innerhalb 5 J. 5 J. 5 J. Grundstücke usw. innerhalb 10 J. 10 J. 10 J. 18 Abs. 2 Kalendervierteljahr ist Voran- meldungszeitraum, wenn Zahllast für vorangegangenes Kalenderjahr nicht mehr als 6000 6000 6000 Jahresanmeldung wenn nicht mehr als 600 600 600 61 Abs. 2 Mindestvergütungsanspruch ausl. Unternehmer 400 400 400 UStDV bei Jahres- oder letztem Jahreszeitraum 50 50 50 19 Abs. 1 Kleinunternehmer, nicht ustpfl., wenn Vorjahres-Umsatz nicht über 25000 25000 25000 und voraussichtl. Umsatz lfd. Jahr unter 100000 100000 100000 19 Abs. 2 Optionsbindung 5 J. 5 J. 5 J. 20 Ist-Versteuerung (auf Antrag), wenn Vorjahresumsatz nicht über 250000 250000 250000 24 Abs. 1 Durchschnittsätze 24 Abs. 1 forstwirtschaftliche Erzeugnisse 5 % 5 % 5 % Nr. 1 24 Abs. 1 Sägewerkserzeugnisse und sonstige Nr. 2 Leistungen 8 % 8 % 8 % 1) 24 Abs. 1 Lieferungen und Eigenverbrauch der Nr. 3 in der Anlage des UStG nicht aufgeführten Sägewerkserzeugnisse und Getränke sowie von alkoholischen Flüssigkeiten 14 % 14 % 14 % 1) 24 Abs. 1 Ausfuhrlieferungen und im Ausland Nr. 4 bewirkte Umsätze a) der in der Anlage nicht aufgeführten Sägewerkserzeugnisse 8 % 8 % 8 % 1) b) Getränke und alkoholische Flüssigkeiten 11 % 11 % 8 % 1) 24 Abs. 1 übrige Umsätze (Getreide, Vieh, Nr. 5 Fleisch, Milch, Obst, Gemüse, Eier) 11 % 11 % 8 % 1) 24a Kürzungsanspruch für luf Umsätze 3 % 3 % - 12. Grunderwerbsteuer §§ des GrEStG 3 Nr. 1 Freigrenze je Erwerb und Erwerber 5000 5000 5000 11 Regelsteuersatz 2 % 2 % 2 % |
-------------------
1) § 24 Abs. 1 UStG gilt vom 1. 1. bis i. d. F. des § 28 Abs. 3 UStG S. 2584
13. Bewertungsgesetz
Tabelle in neuem Fenster öffnen
§§ des BewG Inhalt der
Bestimmung 1990 1991 1992 110 Abs. 1 Zahlungsmittel Freibetrag 1000 1000 1000 Nr. 2 Nr. 6 Ansprüche aus Lebens-, Kapital-, Rentenversicherungen, Freibetrag 10000 10000 10000 Nr. 8 WG Land-/Forstwirtschaft, Freigrenze 10000 10000 10000 Nr. 9 WG in möblierten Wohnungen, Freigrenze 10000 10000 10000 Nr. 10 Edelmetalle, Münzen usw., Freigrenze 1000 1000 1000 Nr. 11 Schmuck, Luxusgegenstände, Freigrenze 10000 10000 10000 Nr. 12 Kunstgegenstände, Sammlungen, Freigrenze 20000 20000 20000 110 Abs. 2 Freibetrag für Vermögen nach § 110 Abs. 1 Nr. 1-3 BewG 10000 10000 10000 117a Abs. 1 Freibetrag für positives BV 125000 125000 125000 übersteigender Betrag stpfl. mit 75 % 75 % 75 % bei Handelsschiffen mit 50 % 50 % 50 % 121a EW für Grundstücke aller Art 140 % 140 % 140 % 14. Vermögensteuer §§ des VStG 6 Abs. 1 Freibetrag für natürliche Personen 70000 70000 70000 Zusammenveranlagung 140000 140000 140000 für jedes zusammenveranlagte Kind 70000 70000 70000 6 Abs. 3 Freibetrag ab 60. Lj. oder Erwerbsunfähigkeit zusätzlich 10000 10000 10000 Gesamtvermögen höchstens 150000 150000 150000 bei Zusammenveranlagung 300000 300000 300000 6 Abs. 4 Freibetrag ab 65. Lj. oder Erwerbsunfähigkeit 50000 50000 50000 Gesamtvermögen höchstens 150000 150000 150000 bei Zusammenveranlagung 300000 300000 300000 Rentenansprüche höchstens 4800 4800 4800 bei Zusammenveranlagung 9600 9600 9600 7 Abs. 1 Freibetrag für Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (erste 10 Jahre) 100000 100000 100000 8 Freigrenze für Körperschaften 20000 20000 20000 10 Abs. 1 Steuersatz für natürliche Personen 0,5 % 0,5 % 0,5 % juristische Personen 0,6 % 0,6 % 0,6 % 15. Erbschaftsteuer §§ des ErbStG 13 Abs. 1 Steuerbefreiung für Hausrat usw. Steuerklasse I, II 40000 40000 40000 Steuerklasse III, IV 10000 10000 10000 Steuerbefreiung andere Gegenstände Steuerklasse I, II 5000 5000 5000 Steuerklasse III, IV 2000 2000 2000 Freibetrag für Zuwendungen für unentgeltliche Pflege 2000 2000 2000 16 Abs. 1 Freibetrag Ehegatte 250000 250000 250000 übrige Personen Steuerklasse I 90000 90000 90000 Personen Steuerklasse II 50000 50000 50000 Personen Steuerklasse III 10000 10000 10000 Personen Steuerklasse IV 3000 3000 3000 Versorgungsfreibetrag Ehegatte 250000 250000 250000 Kind bis 5 Jahre 50000 50000 50000 Kind bis 10 Jahre 40000 40000 40000 Kind bis 15 Jahre 30000 30000 30000 Kind bis 20 Jahre 20000 20000 20000 Kind bis 27 Jahre 10000 10000 10000 18 Freibetrag für Mitgliederbeiträge 500 500 500 22 Kleinbetragsgrenze 50 50 50 16. Grundsteuer §§ des GrStG 14 Steuermeßzahl luf Betriebe 6 o/oo 6 o/oo 6 o/oo 15 Abs. 1 Steuermeßzahl Grundstücke 3,5 o/oo 3,5 o/oo 3,5 o/oo 15 Abs. 2 Steuermeßzahl Einfamilienhaus bis 75 000 DM EW 2,6 o/oo 2,6 o/oo 2,6 o/oo vom übersteigenden Betrag 3,5 o/oo 3,5 o/oo 3,5 o/oo Zweifamilienhaus 3,1 o/oo 3,1 o/oo 3,1 o/oo |
Fundstelle(n):
NWB Fach 2 Seite 5863 - 5876
NWB1992 Seite 2571 - 2584
UAAAA-82014