Bernd Junge
Lehrbuch Umwandlungssteuerrecht
5. Aufl. 2021
ISBN der Online-Version: 978-3-482-61905-2
ISBN der gedruckten Version: 978-3-482-58505-0
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Lehrbuch Umwandlungssteuerrecht
Bernd Junge
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Kapitel 1: Umwandlungen nach Zivilrecht und Verbindungen zum Steuerrecht
- 1.1 Begriff der Umwandlung und Telos des UmwG
- 1.2 Umwandlungsarten
- 1.2.1 Verschmelzung
- 1.2.2 Spaltung
- 1.2.3 Vermögensübertragung
- 1.2.4 Formwechsel
- 1.3 Vom UmwG ins UmwStG
- 1.4 Kontrollfragen
- Kapitel 2: Umwandlung von Körperschaften in Personenunternehmen
- 2.1 Verschmelzung auf eine Personengesellschaft oder auf eine natürliche Person
- 2.1.1 Ertragsteuerliche Folgen nach allgemeinen Vorschriften
- 2.1.2 Konzeption und Telos der §§ 3 bis 9 UmwStG
- 2.1.3 Sachlicher Anwendungsbereich – Umwandlungsformen
- 2.1.4 Persönlicher Anwendungsbereich
- 2.1.5 Steuerliche Folgen für die übertragende Körperschaft
- 2.1.6 Steuerliche Folgen für die übernehmende Rechtsträgerin und deren Gesellschafter
- 2.1.7 Steuerliche Rückwirkung, § 2 UmwStG
- 2.1.8 Formwechsel, § 9 UmwStG
- 2.1.9 Gewerbesteuer, § 18 UmwStG
- 2.1.10 Zusammenfassendes Beispiel
- 2.2 Auf- und Abspaltung auf eine Personengesellschaft
- 2.3 Kontrollfragen
- Kapitel 3: Umwandlung von Körperschaften in Körperschaften
- 3.1 Verschmelzung oder Vermögensübertragung auf eine andere Körperschaft
- 3.1.1 Ertragsteuerliche Folgen nach allgemeinen Vorschriften
- 3.1.2 Konzeption und Telos der §§ 11 bis 13 UmwStG
- 3.1.3 Sachlicher Anwendungsbereich – Umwandlungsformen
- 3.1.4 Persönlicher Anwendungsbereich
- 3.1.5 Steuerliche Folgen für die übertragende Körperschaft, § 11 UmwStG
- 3.1.6 Steuerliche Folgen für die übernehmende Körperschaft, § 12 UmwStG
- 3.1.7 Steuerliche Rückwirkung, § 2 UmwStG
- 3.1.8 Gewerbesteuer, § 19 UmwStG
- 3.1.9 Veränderungen des steuerlichen Eigenkapitals, § 29 KStG
- 3.1.10 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Körperschaft, § 13 UmwStG
- 3.1.11 Zusammenfassendes Beispiel
- 3.2 Auf- oder Abspaltung auf eine andere Körperschaft
- 3.2.1 Ertragsteuerliche Folgen nach allgemeinen Grundsätzen
- 3.2.2 Anwendungsbereich des § 15 UmwStG
- 3.2.3 Entsprechende Anwendung der §§ 11 bis 13 UmwStG
- 3.2.4 Voraussetzungen für einen Buch- oder Zwischenwertansatz
- 3.2.5 Minderung von Verlustvorträgen bei einer Abspaltung
- 3.3 Kontrollfragen
- Kapitel 4: Einbringung in eine Kapitalgesellschaft, §§ 20, 22 und 23 UmwStG
- 4.1 Lex specialis zu § 16 EStG
- 4.1.1 Begriff der Einbringung
- 4.1.2 Ertragsteuerliche Folgen nach allgemeinen Vorschriften
- 4.1.3 Der Telos des § 20 UmwStG
- 4.2 Voraussetzungen des § 20 Abs. 1 UmwStG
- 4.2.1 Gegenstand der Einbringung
- 4.2.2 Gewährung neuer Anteile
- 4.3 Einbringungsvorgänge (Sachlicher Anwendungsbereich)
- 4.3.1 Einbringungen im Wege der Gesamtrechtsnachfolge
- 4.3.2 Einbringungen im Wege der Einzelrechtsnachfolge
- 4.3.3 Formwechsel, § 25 UmwStG
- 4.3.4 Kombinierte Einbringungsvorgänge
- 4.4 Persönlicher Anwendungsbereich
- 4.4.1 Übernehmende Gesellschaft
- 4.4.2 Übertragender Rechtsträger/Einbringender
- 4.4.3 Persönliche Anwendungsvoraussetzungen im Einbringungszeitpunkt
- 4.5 Ansatz mit dem gemeinen Wert als Grundsatz
- 4.6 Einbringung zum Buch- oder Zwischenwert
- 4.6.1 Voraussetzungen für den Buch- oder Zwischenwertansatz im Einzelnen
- 4.6.2 Mindestbewertung bei sonstigen Gegenleistungen
- 4.7 Ertragsteuerliche Folgen für den Einbringenden
- 4.7.1 Betriebsveräußerung – Ermittlung und Versteuerung des Einbringungsgewinns
- 4.7.2 Erhaltene (neue) Anteile – Ermittlung der Anschaffungskosten
- 4.7.3 Einbringung von einbringungsgeborenen Anteilen alten Rechts
- 4.8 Einbringungszeitpunkt und Rückbeziehung der Sacheinlage
- 4.8.1 Einbringungszeitpunkt, § 20 Abs. 6 UmwStG
- 4.8.2 Antrag
- 4.8.3 Einkommensermittlung im Rückbezugszeitraum
- 4.9 Ertragsteuerliche Folgen für die übernehmende Gesellschaft, § 23 UmwStG
- 4.9.1 Einbringung als Anschaffungsgeschäft
- 4.9.2 Ansatz mit dem Buchwert
- 4.9.3 Einbringung mit einem Zwischenwert
- 4.9.4 Einbringung zum gemeinen Wert
- 4.9.5 Verlustabzugsverbot bei der Gewerbesteuer
- 4.9.6 Einbringungsfolgegewinn
- 4.10 Veräußerung steuerverstrickter Anteile innerhalb von sieben Jahren
- 4.10.1 Zielsetzung des § 22 UmwStG
- 4.10.2 Ermittlung und (rückwirkende) Versteuerung des Einbringungsgewinns I
- 4.10.3 Besteuerung des Gewinns aus der Anteilsveräußerung
- 4.10.4 Buchwertaufstockungen bei der übernehmenden Gesellschaft
- 4.10.5 Veräußerungsersatztatbestände, § 22 Abs. 1 Satz 6 UmwStG
- 4.10.6 Nachweispflichten, § 22 Abs. 3 UmwStG
- 4.10.7 Juristische Person des öffentlichen Rechts oder steuerbefreite Körperschaft als Veräußerer
- 4.10.8 Unentgeltliche Rechtsnachfolge, § 22 Abs. 6 UmwStG
- 4.10.9 Mitverstrickung von Anteilen, § 22 Abs. 7 UmwStG
- 4.11 Zusammenfassendes Beispiel
- 4.12 Kontrollfragen
- Kapitel 5: Anteilstausch, § 21 UmwStG
- 5.1 Begriff
- 5.2 Ertragsteuerliche Folgen nach allgemeinen Grundsätzen
- 5.3 Telos des § 21 UmwStG
- 5.4 Sachlicher Anwendungsbereich – Tatbestandsmerkmale eines Anteilstauschs
- 5.4.1 Einbringung von Kapitalgesellschaftsanteilen
- 5.4.2 Gewährung neuer Anteile an der übernehmenden Gesellschaft
- 5.4.3 Verhältnis § 21 zu § 20 UmwStG
- 5.5 Persönlicher Anwendungsbereich
- 5.6 Steuerliche Folgen für den Einbringenden
- 5.6.1 (Einfacher) Anteilstausch
- 5.6.2 Wertansatz beim qualifizierten Anteilstausch
- 5.6.3 Einbringung von einbringungsgeborenen Anteilen alten Rechts
- 5.6.4 Besteuerung des Einbringungsgewinns
- 5.6.5 Zeitpunkt des Anteilstauschs – keine Rückbeziehung
- 5.7 Veräußerung unterhalb des gemeinen Wertes eingebrachter Anteile
- 5.7.1 Zielsetzung des § 22 Abs. 2 UmwStG
- 5.7.2 Ermittlung und (rückwirkende) Versteuerung des Einbringungsgewinns II
- 5.7.3 Erhöhung der Anschaffungskosten der eingebrachten Anteile
- 5.7.4 Veräußerungsersatztatbestände
- 5.7.5 Nachweispflichten, § 22 Abs. 3 UmwStG
- 5.7.6 Unentgeltliche Rechtsnachfolge, § 22 Abs. 6 UmwStG
- 5.7.7 Mitverstrickung von eingebrachten Anteilen, § 22 Abs. 7 UmwStG
- 5.8 Veräußerung unterhalb des gemeinen Wertes erhaltener Anteile
- 5.9 Kontrollfragen
- Kapitel 6: Einbringung in eine Personengesellschaft, § 24 UmwStG
- 6.1. Grundkonzeption des § 24 UmwStG
- 6.1.1 Einbringung als Betriebsveräußerung
- 6.1.2 Steuerstundungsmöglichkeit durch § 24 UmwStG
- 6.1.3 Bilanzierungsmöglichkeiten der übernehmenden Personengesellschaft im Falle einer Buchwertübertragung
- 6.2 Objektiver Tatbestand des § 24 Abs. 1 UmwStG
- 6.2.1 Gegenstand der Einbringung
- 6.2.2 Erwerb oder Erweiterung einer Mitunternehmerstellung
- 6.2.3 Einbringung gegen ein gemischtes Entgelt
- 6.2.4 § 24 UmwStG ganz oder teilweise ausschließende Fälle
- 6.3 Einbringungsvorgänge (sachlicher Anwendungsbereich)
- 6.3.1 Verschmelzung, Aufspaltung und Abspaltung von Personengesellschaften
- 6.3.2 Ausgliederung von Vermögensteilen
- 6.3.3 Einbringung durch Einzelrechtsnachfolge
- 6.3.4 Aufnahme in ein (Einzel-)Unternehmen
- 6.4 Persönlicher Anwendungsbereich
- 6.4.1 Übernehmende Gesellschaft
- 6.4.2 Übertragender Rechtsträger/Einbringender
- 6.5 Wertansatz bei der übernehmenden Personengesellschaft
- 6.5.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert als Grundsatz
- 6.5.2 Einbringung zum Buch- oder Zwischenwert
- 6.6 Ertragsteuerliche Folgen beim Einbringenden
- 6.6.1 Natürliche Person als Einbringender
- 6.6.2 Körperschaft als Einbringende
- 6.6.3 Personengesellschaft als Einbringende
- 6.6.4 Einbringungszeitpunkt
- 6.7 Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG
- 6.8 Rechtsfolgen bei der übernehmenden Personengesellschaft
- 6.8.1 Buchwertansatz
- 6.8.2 Zwischenwertansatz
- 6.8.3 Gemeiner Wert
- 6.8.4 Einbringungsfolgegewinn
- 6.9 Veräußerung von (mit-)eingebrachten Anteilen an Kapitalgesellschaften innerhalb von sieben Jahren
- 6.10 Kontrollfragen
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