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PiR Nr. 11 vom Seite 355

Equity-Methode nach IFRS und HGB im Vergleich

Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Annäherungstendenzen

Prof. Dr. Hanno Kirsch

Die ursprünglich aus dem angelsächsischen Bereich stammende Equity-Methode ist inzwischen auch ein fest verankerter Bestandteil der deutschen Konzernrechnungslegung. Der nachfolgende Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund Gemeinsamkeiten, aber auch nach wie vor bestehende konzeptionelle Unterschiede der Equity-Methode in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung und geht dabei insbesondere auf den Anwendungsbereich, die erstmalige Anwendung, die Fortschreibung des Equity-Buchwerts, einschließlich der Besonderheiten eines rechnerisch negativen Equity-Buchwerts, sowie die Übergangs- und Entkonsolidierung ein.

Kirsch, Fallstudie zur Equity-Bewertung in Verlustfällen NWB NAAAH-62360

Kernaussagen
  • Die vorstehende Analyse zeigt, dass zwar im Wesentlichen eine große Übereinstimmung zwischen den Rechnungslegungsvorschriften zur Umsetzung der Equity-Methode zwischen IFRS und HGB besteht, gleichwohl aber auch eine Reihe von Unterschieden im Detail verbleiben.

  • Allerdings resultieren die signifikantesten Unterschiede nicht aus der Equity-Methode selbst, sondern aus anderen im jeweiligen Rechnungslegungssystem verankerten Rechnungslegungsnormen, die sich auf die Ausges...

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