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NWB Nr. 52 vom

Die Steuerberaterprüfung

Prof. Dr. Oliver Zugmaier

Die Steuerberaterprüfung ist eine sehr schwierige Prüfung. Die durchschnittliche Durchfallquote der letzten zehn Jahre beträgt 48,7 %. Sie ist damit deutlich höher als bei anderen Berufszugangsprüfungen. Dabei zeigt sich in der mehrjährigen Betrachtung ein Auf und Ab der Durchfallquoten, aus dem sich letztlich keine Systematik in dem Sinne erkennen lässt, dass auf ein „schlechtes“ ein „gutes“ Jahr folgt (und umgekehrt). So kann man denjenigen, die die Prüfung noch vor sich haben, nur raten, sich durch insbesondere intensive Klausurarbeit gut vorzubereiten.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

Erhebliche Schwankungen von Jahr zu Jahr

Die bundesweite Durchfallquote schwankt von Jahr zu Jahr, und zwar nicht unerheblich. Das Spektrum reicht von 40,7 % im Prüfungsjahr 2013/2014 bis zu 58,4 % im Prüfungsjahr 2016/2017. Der Zehnjahresschnitt beträgt 48,7 %.

Rücktritte während der schriftlichen Prüfung

[i]Relativ hohe RücktrittsrateDer Bewerber kann bis zum Ende der Bearbeitungszeit der letzten Aufsichtsarbeit von der Prüfung zurücktreten (§ 21 Abs. 1 DVStB). Als Rücktritt gilt auch, wenn der Bewerber zu einer der Aufsichtsarbeiten nicht erscheint. In beiden Fällen gilt die Prüfung als nicht abge...

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