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Stress pur: So geht’s nicht weiter
Immer schneller werden, immer mehr leisten, immer besser werden. Mitarbeiter und Azubildende haben Zielvorgaben zu erfüllen, und so entsteht Druck – die Geburtsstunde von Stress. Druck kommt von Kunden, Vorgesetzten, Kollegen und entsteht auch bei eigenem Bestreben, immer alles richtig zu machen. Man macht sich auch selbst Druck. Eu-Stress wird positiv erlebt, Di-Stress ist der Teil der Belastung, der schaden kann, die Motivation beeinträchtigt und die Gesundheit gefährdet. Stressbewältigung gehört auch zum Health-Management im Betrieb. Es ist Aufgabe des Vorgesetzten, Stress zu reduzieren. Fehltage der Auszubildenden können das Ergebnis von Stress und Hektik sein.
Die Stress-Inventur
Effektive Stressbewältigung erfordert zunächst eine Inventur, in der man Stressauslöser analysiert. Sie ist Voraussetzung dafür, die Stress-Intensität zu erkennen und daraus Handlungsmuster zu entwickeln. Alle Stressoren, die belasten werden von jedem Mitarbeiter notiert und bewertet. Damit entsteht Klarheit über Ursachen, die man einzeln angehen kann.
Stress-Inventur: Einzelne Stressoren bewerten (ein Beispiel)
Mit der Inventur verschafft man sich einen Überblick über die Stressoren und bewertet sie nach...