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Track 26 | Zeitreihenvergleich: Fehleranfällige mathematisch-statistische Verprobungsmethode
Der Zeitreihenvergleich ist eine mathematisch-statistische Verprobungsmethode, die vor allem bei bargeldintensiven Betrieben eingesetzt wird. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, dass es bei weitgehend gleichbleibenden Verhältnissen im Prüfungszeitraum grundsätzlich nicht zu großen Schwankungen bei den Aufschlagsätzen kommen kann. Da sich die erforderlichen Daten blitzschnell elektronisch aufbereiten lassen, wird der Zeitreihenvergleich von Betriebsprüfern immer öfter eingesetzt.
Kennen Sie das, liebe Zuhörer? Im Gespräch mit Mandanten verwenden wir häufig Fachbegriffe, mit denen Steuer-Laien nichts anfangen können. Wer sich leicht verständlich ausdrücken will, stellt jedoch schnell fest: Oft ist es gar nicht so einfach, eine passende Definition zu finden. Wir unterstützen Sie daher bei der Suche nach einer einfachen Erklärung. Heute erläutern wir den Begriff „ Zeitreihenvergleich ” .
Der Zeitreihenvergleich ist ein äußerst komplexes Instrument zur mathematisch-statistischen Auswertung der betrieblichen Zahlen eines Unternehmens. Die Verprobungsmethode wird vor allem bei bargeldintensiven Betrieben eingesetzt, insbesondere bei Gaststätten. Die Grun...