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IWB Nr. 21 vom Seite 821

Änderungen der österreichischen Grunderwerbsteuer

Beispiele und Hinweise zur jüngsten GrEStG-Reform aus Praktikersicht

Florian Zeitlinger und Manuel Scheffauer

Zum [i]ÖGrEStG im Rahmen des StRefG 2015/2016 v. 14.8.2015 im BGBl I Nr. 118/2015 unter https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/I/2015/118wurde das österreichische Grunderwerbsteuergesetz umfassend reformiert. Dabei wurden einige Steuertatbestände überarbeitet und Befreiungen erweitert, die Bestimmungen zur Bemessungsgrundlage der Steuer völlig neu gefasst und konkretisiert sowie neue Steuersätze für bestimmte Vorgänge geschaffen. Dieser Beitrag veranschaulicht die Neuerungen und zeigt deren Konsequenzen in der Praxis anhand konkreter Beispiele auf. Außerdem werden Entwicklungen im Bereich der Grunderwerbsteuer seit dem Inkrafttreten der Novellierung dargestellt.

Kernaussagen
  • Im Zuge der Steuerreform 2015/2016 kam es im Bereich der österreichischen Grunderwerbsteuer zu wesentlichen Änderungen der Steuertatbestände, der Bemessungsgrundlage und bei den Steuersätzen.

  • Beim neuen Tatbestand der Übertragung aller Anteile an einer grundstückshaltenden Personengesellschaft muss auf die zeitliche Entwicklung von Gesellschafterbewegungen geachtet werden. Dies ist in der Praxis administrativ aufwendig und mitunter problematisch. Daneben ist Vorsicht bei Transaktionen von Kapitalgesellschaftsanteilen innerhalb einer steuerl...

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