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Praktische Strukturierungsüberlegungen am Beispiel einer dreistöckigen Personengesellschaft
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB ZAAAG-59651 In der Strukturierungspraxis trifft man auf eine Vielzahl möglicher Fallkonstellationen, die es vom steuerlichen Berater zu analysieren und fortzuentwickeln gilt. Für den Berater stellt sich dabei oftmals nicht die Frage, warum die Struktur des Mandanten ursprünglich so gewählt wurde, da hierfür regelmäßig eine Vielzahl von Gründen existiert. Es gilt vielmehr, eine adäquate Zielstruktur zu entwickeln.
Ausführlicher Beitrag s. .
Beispielsfall – Ausgangspunkt: In der Struktur eines Mandanten existiert eine grundbesitzende Kommanditgesellschaft, an der jeweils mehrere Betriebs-KGs zu insgesamt 94 % beteiligt sind. Die anderen 6 % werden von einem Minderheitsgesellschafter (B) gehalten. Die Grundstücks-KG ist Eigentümerin einer Vielzahl von bebautem und unbebautem Grundbesitz, jeweils in exponierter Berliner Lage. Die Betriebs-KGs haben viele Betriebsvorrichtungen, die auf dem Grundstück belegen sind. Alle KGs sind gewerblich tätig. An diesen Betriebs-KGs ist die Invest-KG (I-KG) jeweils zu 100 % beteiligt.
Mandantenziel: [i]Anteilsübertragung eines MinderheitsgesellschaftersNunmehr ist beabsichtigt, dass die Struktur „verschlankt“ wird. Der Mandant teilt mit, dass dies auf Gespräc...