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SteuerStud Nr. 6 vom Seite 369

Fallstudie aus dem internationalen Steuerrecht

Veranschaulichung wesentlicher Grundprinzipien anhand von drei Fällen

Thomas Buhl und Dr. Markus Rotter, LL.M.

Das internationale Steuerrecht ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der Steuerpraxis und Steuerwissenschaft getreten. Dies wurde letztlich auch bedingt etwa durch das Projekt der OECD „Base Erosion and Profit Shifting (BEPS)“ mit den 15 Aktionspunkten als auch durch die am beschlossene Anti-Steuervermeidungsrichtlinie (Anti-Tax Avoidance DirectiveATAD) der EU-Mitgliedstaaten. Durch die ATAD sollen die Handlungsempfehlungen der OECD i. R. des BEPS-Projekts aufgegriffen und durch eine EU-weite Richtlinienumsetzung auch für Staaten verbindlich werden, die nicht Mitglied der OECD sind. Die nachfolgende Fallstudie, die i. R. zweier Veranstaltungen in Berlin und Potsdam durchgeführt wurde, verschafft Ihnen einen allgemeinen Überblick bzw. festigt bereits vorhandenes Wissen im internationalen Steuerrecht. Nach einer kurzen Einführung in die wesentlichen Grundprinzipien des internationalen Steuerrechts, werden die folgenden wesentlichen Themen behandelt: Einkünfte aus der Vermietung und dem Verkauf von Grundbesitz sowie die Behandlung von Verlusten bei EU- und Drittstaatensachverhalten gem. § 2a EStG (Fall 1), Doppelansässigkeit und die Anwendung der Tie Breaker Rule nach DBA bei unbeschränkter Ste...

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€10,00
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30 Tage

Seiten: 6
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