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MFA Nr. 2 vom Seite 27

Die kinder- und jugendmedizinische Praxis (Teil I)

Elke Zimmermann; Darmstadt

Medizinische Fachangestellte in einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin müssen vielen Anforderungen gewachsen sein. Anders als in den hausärztlichen Praxen der Fachärzte für Allgemeinmedizin haben sie es nicht nur mit den eigentlichen Patienten zu tun, sondern auch mit deren Bezugspersonen. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt! Dieser psychologische Spagat muss gemeistert werden – und das neben Ihrer „normalen“ Arbeit in einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin. Ein Schwerpunkt Ihrer täglichen Arbeit ist sicher auch das ordnungsgemäße Abrechnen der angefallenen Leistungen. Testen Sie Ihr Wissen!

Aufgaben und Lösungen

Aufgabe 1

In den kinder- und jugendmedizinischen Praxen sind die Begriffe Neugeborenes, Säugling, Kleinkind, Kind, Jugendlicher und Erwachsener wie in keiner anderen Facharztrichtung von Bedeutung. Definieren Sie diese Altersgruppen.

Lösung

Aufgabe 2

Präventive Leistungen sind in den kinder- und jugendmedizinischen Praxen sehr wichtig. Hier gilt es, besonders die Termine einzuhalten, da bei Untersuchungen, die verspätet durchgeführt werden, eine Vergütung durch die gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr erfolgt. Die Medizinischen Fachangestellten in diesen Praxen haben die Aufg...

Lösung